Fluch und Segen zugleich – jedes Wetter hat seine Vor- Und Nachteile. Die ergiebigen Niederschläge der letzten Wochen waren für unsere Felder, Weiden und Wiesen Gold wert, und dementsprechend überdurchschnittlich war das Wachstum, sind die Futtererträge. Der Nachteil? Die Böden sind durch die Feuchtigkeit aufgeweicht und sehr empfindlich. Klarerweise interessiert das unsere Vierbeiner nicht, denn die Pferde wollen trotzdem raus und sich austoben. Und das sei ihnen auch vergönnt. Doch ihre Hufe leisten ganze Arbeit: Die Trittschäden können beachtlich sein. Was also ist zu tun?
Wiese hui, Koppel pfui – und jetzt?
Augen zu und durch gilt nicht
Denn durch die Trittschäden werden wertvolle Futterpflanzen verdrängt, und der Boden, sprich die Erde liegt offen. Wie eine Wunde beim Menschen sich durch Bakterien entzünden kann, bilden solche Kerben auch auf Weiden oder Koppeln den idealen Nährboden für Unkräuter und Fremdgräser. Und damit leidet quasi das „Immunsystem“ der Fläche – sie verliert an Strapazierfähigkeit und die Verunkrautungsgefahr steigt enorm.
Die Lösung bringt ein wenig Arbeit mit sich, doch die garantiert eine gesunde Koppel oder Weide.
Als erstes wird die Fläche begutachtet und auf Schäden hin untersucht. Dann folgen die Pflegemaßnahmen für den Patienten:
- Mit einer passenden Übersaat werden die gewünschten Pflanzen nachbesetzt, das hält die Leistungsfähigkeit der Fläche hoch. Gleichzeitig wird damit der drohenden Verunkrautung vorgebeugt. Unsere Saatgutmischungen für Pferdeweiden und -koppeln sind speziell auf die Bedürfnisse dieser Flächen abgestimmt. Deine Flächen haben spezielle Anforderungen? Dann stellen wir nach deinen Vorgaben die perfekte individuelle Mischung für dich zusammen.
- Außerdem wichtig: Im Wachstum befindliche Pflanzen ziehen sehr viele Nährstoffe aus dem Boden. Der Juni ist also prädestiniert dafür, mit einer weiteren und natürlich für die Tiere völlig problemlosen Düngung nachzusorgen. Dadurch haben die Pflanzen auch über die Sommermonate ausreichend Stärkung, sind robust gegen Hitze und Trockenheit und bleiben stark und gesund.
In diesem Sinne: Schotten dicht und Weide gesund! Eure Pferde werden es euch danken – und der Anblick der gesunden Weiden und Koppeln wird auch euch nicht weniger freuen.
Keine Macht den Lücken!
Wenn eure Pferde sich auf der Weide oder Koppel austoben, schlagen ihre Hufe regelrechte Wunden in den Boden. Und die gehören richtig behandelt.
- Lücken keine Chance: Sorge vor gegen Verunkrautung
- Gezielte Nachsaat bringt gesundes Wachstum
- Juni ist Düngezeit: Tierfreundlich und wachstumsfördernd!
- Schaff ein Wohlfühlparadies und perfektes Futter für deine Pferde
Gesunde Pferde toben sich aus – zur Freude der Besitzer, zum Leidwesen der Koppeln und Weiden, deren Böden durch die anhaltenden Regenfälle der letzten Wochen aufgeweicht und nicht resistent gegen Belastungen sind. Trittschäden sind die Folge und die wiederum öffnen Tür und Tor für Verunkrautung.
Es gilt also zum ersten, die Lücken im Boden zu behandeln. Mit einer perfekt auf die Anforderungen von Pferdeweiden und -koppeln abgestimmten Saatgutmischung sorgst du für gesundes und gezieltes Wachstum. Deine Flächen haben spezielle Anforderungen? Dann stellen wir nach deinen Vorgaben die perfekte individuelle Mischung für dich zusammen.
Dann folgt Schritt zwei: Im Wachstum befindliche Pflanzen ziehen viele Nährstoffe aus dem Boden. Der Juni ist also prädestiniert dafür, mit einer weiteren, und natürlich für die Tiere völlig problemlosen Düngung nachzusorgen. Dadurch haben die Pflanzen auch über die Sommermonate ausreichend Stärkung, sind robust gegen Hitze und Trockenheit und bleiben stark und gesund.
Also: Schotten dicht, Weide gesund, Pferde glücklich, Mensch erleichtert. Besser geht’s nicht.