Lebensraum 1 – effiziente Begrünung für Stilllegungsflächen | 1 kg

Name: Lebensraum 1 – effiziente Begrünung für Stilllegungsflächen | 1 kg
Brand: Schwarzenberger
SKU: 1.497.01
Availability: InStock

Säen Frühling

Schwarzenberger Lebensraum 1 – effiziente Begrünung für Stilllegungsflächen 1 kg Verpackung

Was unsere Mischung besonders macht

Nachhaltige Landschaftspflege und schmackhafte Wiese für Insekten und Wildtiere in einem – das bietet dir diese Wildwiesenmischung. Die zahlreichen Pflanzen tragen zur Artenvielfalt bei – und das gleich über mehrere Jahre.

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robust
schmackhaft
widerstandsfähig
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Die Dosis macht's

Zu viel hilft nichts, zu wenig bringt nichts - unsere Empfehlung für die perfekte Aufwandsmenge lautet

0.8 gr/m² | 0.8 kg/1.000 m² | 8 kg/ha

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Schwarzenberger Versprechen:

Qualität, Vielfalt
und Beratung sind
unsere Stärken!

Individuell gemischt

Wir nehmen dich und deine Samenmischung persönlich – und passen sie exakt an deine Bedürfnisse an.

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Deine Bestellung ist innerhalb von zwei bis drei Werktagen bei dir – ab einem Bestellwert von 49 € liefern wir kostenlos.

Persönlich beraten

Du hast Fragen? Immer her damit. Die Antworten bekommst du von unseren Experten – vor Ort bei uns in Völs, telefonisch und natürlich auch online.

Haben Sie Fragen, benötigen Sie Hilfe oder einen RAtschlag?

Beschreibung und Eigenschaften

Blütenpracht zum Anbeißen

Etwas Nützliches kann auch gleichzeitig schön sein – das stellt unsere Wildwiesenmischung unter Beweis. Nicht ohne Grund hat sie den Beinamen „Lebensraum“, denn genau das ist sie: Sie schafft einen stabilen, naturnahen und dauerhaften Rückzugsort für heimische Tiere und Insekten.

Mit mehr als 40 verschiedenen Arten von Wiesenkräutern und -blumen trumpft diese Mischung auf. Das Besondere daran ist aber nicht nur die Vielfalt, sondern die Zusammensetzung an sich: Denn eine der größten Herausforderungen bei der Gestaltung von Wildwiesen ist es, eine Vielfalt an Arten zu integrieren, die sowohl auf verschiedenen Bodentypen gut gedeihen als auch wenig Pflege benötigen. Schafgarbe, Johanniskraut, Rotklee, Wiesen-Margeriten und alle anderen sind prädestiniert für den Einsatz in unterschiedlichen Höhenlagen und auf verschiedenen Bodentypen – von sandig über humusreich bis zu moorig.

Die widerstandsfähigen Pflanzen passen sich aber nicht nur an, sondern verändern auch – zum Guten: Beispielsweise schützen sie deinen Boden vor Erosion. Und natürlich sind sie ein wesentlicher Beitrag in Sachen Biodiversität.
Die Mischung kann mit maximal zwei Schnitten pro Jahr extensiv bewirtschaftet werden. Ihre Wuchshöhe von bis zu 100 cm schafft ideale Bedingungen für Wildtiere und die Blütenpracht ein reiches Nektarangebot für Insekten. Häufige Pflege braucht sie nicht, nutze die Zeit lieber, um dich an diesem wundervollen Anblick zu erfreuen.

Anwendungszeitraum-2:	April, Mai, Juni, Juli, August
Ausdauer:	mehrjährig
Themenwelten:	Wild
Verwendung:	Wildwiese
Bodenbeschaffenheit:	mittel (Humus)
Höhenlage:	bis 1.200 m
Schnitthäufigkeit:	extensiv
Produktform:	Granulat
Wuchshöhe:	bis 100 cm
Geländeneigung:	0°-15 ° / 1:4 / 0-33%

So berechnest du deine Fläche richtig.

Ob Rasen, Weide oder Blumenmeer – am Anfang steht immer die Frage: Wie groß ist eigentlich meine Fläche? Klar, ein bisschen Pi mal Daumen geht immer. Aber wer es genau wissen will, braucht mehr als nur Schätzkunst. Wir zeigen dir, wie du mit Maßband, App oder High-Tech-Drohne punktgenau misst – und warum ein kleines bisschen Reserve nie schadet.

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Schritt für Schritt zum Erfolg:

So funktionierts

Pflanzenreste, Steine und Unkraut entfernen
Boden gründlich auflockern
Boden analysieren

Naturstandort schaffen

Bevor du deine Wildwiese anlegst, entferne alte Pflanzenreste, Steine und Unkraut. Lockere den Boden gründlich, damit die Samen leichter keimen können. Verwende dafür eine Harke oder einen Kultivator. Ein lockerer Boden sorgt für eine bessere Wasseraufnahme und Durchlüftung. Achte darauf, dass die Fläche frei von starken Wurzeln ist.

Tipp: Analysiere deinen Boden, um genau zu erfahren, was er benötigt. Basierend auf den Ergebnissen erhältst du von uns gezielte Pflegeempfehlungen für deine Fläche

Saatgutmischung wählen

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Saatgutmischung wählen

Wähle eine Wildwiesenmischung, die zu deinem Standort passt. Unsere Mischungen enthalten eine Vielfalt an Blumen und Gräsern, die Bienen, Schmetterlinge und andere Nützlinge anlocken. Vielfalt ist wichtig, um die Biodiversität zu fördern und eine blühende Wiese zu erhalten.

Aussaat ausbringen

Im Spätherbst oder Frühling aussäen
Saat gut durchmischen
1–2 g Saatgut pro m² verteilen

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Aussaat ausbringen

Die beste Zeit für die Aussaat ist im Spätherbst oder im Frühling. Im Herbst profitieren die Samen von den winterlichen Bedingungen und keimen im Frühjahr kräftig. Im Frühling ist die Erde feucht genug für eine erfolgreiche Keimung. Wähle einen Zeitpunkt, an dem der Boden nicht gefroren ist und die Temperaturen moderat sind.

Um eine dichte und gleichmäßige Wiese zu erhalten, verteile 1–2 g Saatgut pro Quadratmeter. Achte darauf, nicht zu dicht zu säen, damit die Pflanzen genug Platz zum Wachsen haben. Vermische das Saatgut noch einmal gut durch und streue mit der Hand oder einem Streugerät.

Saatgut andrücken und bewässern

Samen leicht in den Boden einarbeiten
Nur bei langen Trockenperioden gießen

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Saatgut andrücken und bewässern

Nach der Aussaat ist es wichtig, die Samen leicht in den Boden einzuarbeiten. Verwende eine Walze oder tritt die Fläche vorsichtig fest. Dies sorgt für einen guten Bodenkontakt und verhindert, dass die Samen vom Wind verweht oder von Vögeln gefressen werden.

Weniger ist mehr – übermäßiges Gießen schadet der Wildwiese. Lass die Natur den Rhythmus bestimmen. Eine Wildwiese kommt mit wenig Wasser aus und entwickelt sich am besten mit natürlichen Niederschlägen. Gieße nur bei längeren Trockenperioden. So werden die Pflanzen widerstandsfähiger und brauchen weniger Pflege.

Minimal pflegen und Samenbildung fördern

Maximal zweimal im Jahr mähen
Schnittgut entfernen

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Minimal pflegen und Samenbildung fördern

Wildwiesen sind pflegeleicht und erfordern nur wenig Aufwand. Mähe die Fläche höchstens ein- bis zweimal im Jahr, idealerweise nach der Blütezeit. o vermehren sie sich auf natürliche Weise und erhalten die Blütenpracht für das nächste Jahr. Entferne Schnittgut, um die Bodenqualität zu verbessern und Platz für neue Pflanzen zu schaffen.

Lebensräume schützen

Abschnitte unberührt lassen
Lücken nachsäen

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Lebensräume schützen

Lass einige Bereiche der Wiese unberührt, um Tieren Rückzugsorte zu bieten. Unberührte Ecken bieten Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge und andere Kleintiere. Ein vielfältiger Lebensraum fördert die Artenvielfalt und macht deine Wildwiese zu einem wertvollen ökologischen Beitrag.

Ergänze die Wiese alle paar Jahre mit frischem Saatgut, um die Vielfalt und Dichte zu bewahren. So stellst du sicher, dass Lücken geschlossen werden und sich neue Pflanzen ansiedeln.

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Darauf kannst du vertrauen

Erstklassige Qualität ist Ehrensache

Als Familienbetrieb in nunmehr vierter Generation wissen wir: Echte und nachhaltige Qualität erwächst aus Erfahrung und aus Leidenschaft. Unser Verantwortungsgefühl gegenüber unseren Kunden und Partnern ist unser Antrieb und zugleich auch die Grundlage unseres Tuns - das uns im Übrigen mit Stolz und Freude erfüllt. Deshalb steht für uns Qualität stets an erster Stelle, sowohl bei unseren Produkten als auch in unserem umfangreichen und persönlichen Service

Schwarzenberger Handwerkskunst: Hand im Saatgut

Originale Handwerksmischung aus Tirol

Alle unsere Mischungen werden von uns persönlich seit jeher an unserem Standort in Völs in Tirol hergestellt. Deshalb wissen wir auch ganz genau, wie unsere Mischungen zusammengestellt sind - und wir wissen auch, woher ihre einzelnen Bestandteile kommen. Warum wir nach wir vor auf persönliche und regionale Handarbeit setzen?

Wissen, Tipps und mehr:

Mit unseren Know How funktionierts!

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Meine Pferde sind meine Leidenschaft! Daher lege ich auch großen Wert auf die Zusammensetzung und Artenvielfalt, besonders der Kräuter. Das Wohlbefinden der Pferde konnte deutlich verbessert werden, was mich in meiner Grünlandbewirtschaftung bestätigt.

Norbert Ried, Haflingerbauer

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