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Auslauf

Hier fühlt sich dein Geflügel frei wie ein Vogel: Ein perfekter Auslauf bietet Bewegung, frische Luft und natürliche Futteraufnahme. Mit der richtigen Mischung wird jede Fläche zum Geflügelparadies. In 4 Schritten zum robusten Auslauf.

Kein Hahn kräht nach schlechtem Saatgut – oder?

Geflügelausläufe stehen oft vor harten Prüfungen: ständiges Scharren, Picken und Kratzen hinterlassen kahle Stellen und strapazierte Böden. Das macht nicht nur die Pflege zur Herausforderung, sondern kann auch die Gesundheit deines Geflügels beeinträchtigen. Damit aus deinem Auslauf kein Problemfall wird, brauchst du robuste Lösungen, die halten, was sie versprechen.

Und wir liefern genau das: Wir haben speziell für die besonderen Herausforderungen von Geflügelausläufen Saatgutmischungen entwickelt. Sie sind nicht nur trittfest, sondern auch schnell regenerierend – perfekt für stark beanspruchte Böden. In Kombination mit effektiven Düngelösungen und hilfreichen Pflegetipps kannst du deinem Geflügel eine grüne, gesunde Umgebung bieten und deinen Pflegeaufwand deutlich reduzieren. Einfach. Effizient. Effektiv.

  • trittfestes Saatgut für starke Ausläufe,
  • nährstoffreiche Düngemittel für gesunde Böden,
  • praxisnahe Tipps zur Pflege und Regeneration und damit
  • perfekte Bedingungen für glückliches Geflügel
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Geflügelauslauf

Saatgut die
Zentrale Rolle

Grün, grün, grün sind alle meine Hühnerwiesen – mit der richtigen Saat. Unsere Mischungen sind schnell keimend, widerstandsfähig und schaffen grüne Ausläufe, die Gesundheit und Aktivität deines Geflügels fördern.

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Mit unseren Top Saatgut-Mischungen für Geflügel-Ausläufe hast du das Gelbe vom Ei

Ständig Scharren, Picken, Kratzen? Deine Auslauffläche muss das aushalten. Unsere Saatgutmischung aus robusten Gräsern und Kräutern sorgt für belastbare, schmackhafte Flächen. Schnell wachsend, widerstandsfähig und perfekt für An- und Nachsaat – ideal für Huhn, Ente oder Pute.

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Mix it your way! Deine Individuelle Saatgutmischung

Du möchtest eine auf die Bedürfnisse deines Geflügels und deiner Nutzung abgestimmte und individuelle Saatgutmischung? Dann lass dir jetzt deine individuelle Mischung zusammenstellen:

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Tipps für die Nach- bzw. Einsaat von Hühnerwiesen

Bodenanalyse als Basis: Eine Bodenanalyse zeigt, welche Nährstoffe fehlen. So kannst du gezielt düngen und Überdüngung vermeiden.
Stickstoff strategisch einsetzen:
Passe Stickstoffgaben an die Nutzung an. Mehrere kleine Gaben sind effizienter als eine große.
Organische Düngung nutzen:
Gülle und Mist analysieren und ggf. aufbereiten, um die Stickstoffverfügbarkeit zu verbessern.
Kombinierte Düngung:
Neben Gülle gezielt Spurenelemente düngen, damit die Pflanzen optimal versorgt sind.
Bodenstruktur verbessern:
Kalkung und pH-Wert-Anpassung verbessern die Nährstoffverfügbarkeit und Wurzelentwicklung.

Unkraut auf der Wiese kann Nährstoffe rauben und sogar giftige Pflanzen enthalten. So hältst du dein Grünland natürlich unkrautfrei:
Regelmäßiges Mähen
– Verhindert die Samenbildung von Disteln & Co.
Gezieltes Ausstechen
– Entfernt tiefwurzelnde Pflanzen wie Ampfer dauerhaft.
Nachsaat mit geeigneter Mischung
– Dichte Grasnarben lassen Unkraut weniger Chance.
Bodenverbesserung
– Ein gesunder Boden fördert das Wachstum der Futtergräser.

Der erste Schritt ist eine Bodenanalyse, um pH-Wert, Nährstoffe und Humusgehalt zu bestimmen. Basierend auf den Ergebnissen können gezielte Kalkgaben zur pH-Regulierung und Nährstoffzufuhr durch Düngung erfolgen. Auch organische Dünger wie Mist oder Kompost helfen, die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhöhen.

das ist für die Rehe

Stickstoff (N): Fördert Wachstum, erhöht Proteingehalt und Futterqualität. Bedarfsgerecht düngen, um Nitratüberschüsse zu vermeiden.
Phosphor
(P): Essenziell für Wurzelwachstum und Energiehaushalt, besonders für Jungpflanzen nach der Nachsaat.
Kalium
(K): Steigert Standfestigkeit, Trockenmasseertrag und Winterhärte.
Schwefel
(S): Fördert die Proteinbildung und verbessert die Stickstoffausnutzung.
Magnesium
(Mg): Wichtig für die Photosynthese und Futterqualität, besonders auf sandigen Böden.
Calcium
(Ca): Reguliert den pH-Wert und verbessert die Nährstoffaufnahme.
Mikronährstoffe
(B, Mn, Zn, Cu): Stärken Pflanzen gegen Krankheiten und Umweltstress.

Effiziente Güllenutzung: Präzise Ausbringung (z. B. Schleppschlauch) und stabilisierte Gülle (Schwefelsäure, Separierung) reduzieren Verluste.
Gezielte Düngung statt Bauchgefühl
: Bodenanalysen zeigen Nährstofflücken. Das verhindert unnötige Düngung.
Schwefel als Stickstoff-Booster: Kombination mit Schwefel (z. B. Ammonsulfat) erhöht die Nährstoffeffizienz.
Kalkung optimieren
: Ein optimaler pH-Wert (5,8–6,5) verbessert die Nährstoffaufnahme und reduziert Mineraldüngerbedarf.
Leguminosen nutze
n: Klee und Luzerne binden Stickstoff aus der Luft und senken den Düngerbedarf.

Frühjahr (März-April): Erste Stickstoffgabe, sobald der Boden 8°C erreicht. Fördert schnelles Wachstum.
Nach jedem Schnitt
: Zügige Düngung mit Stickstoff und Kalium gleicht Pflanzverluste durch Mahd aus.
Spätsommer/Herbst
(August-September): Kaliumbetonte Düngung verbessert die Winterhärte. Weniger Stickstoff, um Frostschäden und Pilzbefall zu vermeiden.

Zu viel oder zu wenig Stickstoff: Zu hohe Gaben verursachen Nitratüberschüsse, zu geringe bremsen das Wachstum.
Falsche Gülleausbringung
: Breitverteilung führt zu hohen Verlusten. Bessere Methoden: Schleppschlauch, Gülleverdünnung, stabilisierte Gülle.
Keine Bodenanalyse
: Ohne Analyse werden oft unnötige Nährstoffe gedüngt oder Mängel übersehen.
pH-Wert vernachlässigt
: Ein zu niedriger pH-Wert (<5,5) blockiert Nährstoffe – Düngung bleibt wirkungslos.
Falscher Zeitpunkt
: Stickstoff zu spät im Jahr führt zu Auswaschung und Ineffizienz.
Nur auf Stickstoff fokussiert: Vernachlässigung von Kalium, Schwefel und Phosphor schwächt langfristig die Bestände.

Frühjahr: Nachsaat, Kalkung & erste Unkrautkontrolle.
Sommer
: Unkraut regulieren & Schädlingsbefall prüfen.
Herbst
: Bodenanalyse & Schutzmaßnahmen für den Winter.
Warum Timing entscheidend ist:
✔ Frühzeitige Pflege verhindert große Probleme.
✔ Unkrautbekämpfung wirkt am besten vor der Blüte.
✔ Schädlingsbekämpfung ist effektiver bei ersten Anzeichen eines Befalls.
Unser Tipp
: Wer das Grünland ganzjährig pflegt, muss später weniger reparieren!

Viele Unkräuter wie Hahnenfuß oder Gemeine Rispe breiten sich aus, wenn der Boden unausgeglichen ist. Bodengesundheit ist der Schlüssel! Eine gute Durchlüftung, der richtige pH-Wert und ausreichend Nährstoffe helfen, unerwünschte Pflanzen zurückzudrängen. Zusätzlich kann regelmäßiges Schleppen helfen, um Lücken zu schließen und die Grasnarbe zu fördern.

Gegen Wühlmäuse sind Lebendfallen oder spezielle Kastenfallen eine gute Lösung – sie sollten jedoch nur dann aufgestellt werden, wenn die Tiere nicht auf der Fläche sind. Vogelstangen locken Greifvögel an, die Mäuse und Engerlinge dezimieren. Eine gesunde, dichte Grasnarbe verringert zudem den Befall, da viele Schädlinge offene Flächen bevorzugen.

Im Frühjahr sollte das Grünland mit einem Wiesenstriegel bearbeitet werden, um Unebenheiten durch Wühlmausschäden auszugleichen. Das Bestocken der Futtergräser wird dadurch unterstützt. Bei starker Lückigkeit kann eine Nachsaat mit hochwertigen Gräsern notwendig sein.

Eine frühzeitige Unkrautkontrolle ist entscheidend. Mechanische Methoden wie das Ausreißen von Ampferpflanzen oder Striegeln sind erste Maßnahmen. Unkräuter deuten oft auf Nährstoffmangel oder unpassende Bodenverhältnisse hin. Eine optimierte Düngung reduzieren Unkrautdruck nachhaltig.

Spätsommer und Herbst sind ideal, um die Grasnarbe durch Striegeln der Gemeinen Rispe zu erneuern. Gleichzeitig kann hochwertiges Futtergras und Klee etabliert werden, um im Frühjahr von einer dichten, ertragreichen Narbe zu profitieren. Eine kontrollierte Düngung hilft, Winterstress zu minimieren.

Der pH-Wert regelt die Nährstoffverfügbarkeit und beeinflusst damit direkt den Ertrag. Ein zu niedriger pH-Wert (< 5,5) führt zu schlechterem Wachstum und Unkrautdruck. Eine gezielte Kalkung und optimale Stickstoff-, Phosphor- und Kaliversorgung sowie Spurenelemente sorgen für eine stabile Grasnarbe mit hoher Futterqualität.

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Geflügelauslauf

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Tipps zum Düngen deiner Hühnerwiese

Bodenanalyse als Basis: Eine Bodenanalyse zeigt, welche Nährstoffe fehlen. So kannst du gezielt düngen und Überdüngung vermeiden.
Stickstoff strategisch einsetzen:
Passe Stickstoffgaben an die Nutzung an. Mehrere kleine Gaben sind effizienter als eine große.
Organische Düngung nutzen:
Gülle und Mist analysieren und ggf. aufbereiten, um die Stickstoffverfügbarkeit zu verbessern.
Kombinierte Düngung:
Neben Gülle gezielt Spurenelemente düngen, damit die Pflanzen optimal versorgt sind.
Bodenstruktur verbessern:
Kalkung und pH-Wert-Anpassung verbessern die Nährstoffverfügbarkeit und Wurzelentwicklung.

Unkraut auf der Wiese kann Nährstoffe rauben und sogar giftige Pflanzen enthalten. So hältst du dein Grünland natürlich unkrautfrei:
Regelmäßiges Mähen
– Verhindert die Samenbildung von Disteln & Co.
Gezieltes Ausstechen
– Entfernt tiefwurzelnde Pflanzen wie Ampfer dauerhaft.
Nachsaat mit geeigneter Mischung
– Dichte Grasnarben lassen Unkraut weniger Chance.
Bodenverbesserung
– Ein gesunder Boden fördert das Wachstum der Futtergräser.

Der erste Schritt ist eine Bodenanalyse, um pH-Wert, Nährstoffe und Humusgehalt zu bestimmen. Basierend auf den Ergebnissen können gezielte Kalkgaben zur pH-Regulierung und Nährstoffzufuhr durch Düngung erfolgen. Auch organische Dünger wie Mist oder Kompost helfen, die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhöhen.

das ist für die Rehe

Stickstoff (N): Fördert Wachstum, erhöht Proteingehalt und Futterqualität. Bedarfsgerecht düngen, um Nitratüberschüsse zu vermeiden.
Phosphor
(P): Essenziell für Wurzelwachstum und Energiehaushalt, besonders für Jungpflanzen nach der Nachsaat.
Kalium
(K): Steigert Standfestigkeit, Trockenmasseertrag und Winterhärte.
Schwefel
(S): Fördert die Proteinbildung und verbessert die Stickstoffausnutzung.
Magnesium
(Mg): Wichtig für die Photosynthese und Futterqualität, besonders auf sandigen Böden.
Calcium
(Ca): Reguliert den pH-Wert und verbessert die Nährstoffaufnahme.
Mikronährstoffe
(B, Mn, Zn, Cu): Stärken Pflanzen gegen Krankheiten und Umweltstress.

Effiziente Güllenutzung: Präzise Ausbringung (z. B. Schleppschlauch) und stabilisierte Gülle (Schwefelsäure, Separierung) reduzieren Verluste.
Gezielte Düngung statt Bauchgefühl
: Bodenanalysen zeigen Nährstofflücken. Das verhindert unnötige Düngung.
Schwefel als Stickstoff-Booster: Kombination mit Schwefel (z. B. Ammonsulfat) erhöht die Nährstoffeffizienz.
Kalkung optimieren
: Ein optimaler pH-Wert (5,8–6,5) verbessert die Nährstoffaufnahme und reduziert Mineraldüngerbedarf.
Leguminosen nutze
n: Klee und Luzerne binden Stickstoff aus der Luft und senken den Düngerbedarf.

Frühjahr (März-April): Erste Stickstoffgabe, sobald der Boden 8°C erreicht. Fördert schnelles Wachstum.
Nach jedem Schnitt
: Zügige Düngung mit Stickstoff und Kalium gleicht Pflanzverluste durch Mahd aus.
Spätsommer/Herbst
(August-September): Kaliumbetonte Düngung verbessert die Winterhärte. Weniger Stickstoff, um Frostschäden und Pilzbefall zu vermeiden.

Zu viel oder zu wenig Stickstoff: Zu hohe Gaben verursachen Nitratüberschüsse, zu geringe bremsen das Wachstum.
Falsche Gülleausbringung
: Breitverteilung führt zu hohen Verlusten. Bessere Methoden: Schleppschlauch, Gülleverdünnung, stabilisierte Gülle.
Keine Bodenanalyse
: Ohne Analyse werden oft unnötige Nährstoffe gedüngt oder Mängel übersehen.
pH-Wert vernachlässigt
: Ein zu niedriger pH-Wert (<5,5) blockiert Nährstoffe – Düngung bleibt wirkungslos.
Falscher Zeitpunkt
: Stickstoff zu spät im Jahr führt zu Auswaschung und Ineffizienz.
Nur auf Stickstoff fokussiert: Vernachlässigung von Kalium, Schwefel und Phosphor schwächt langfristig die Bestände.

Frühjahr: Nachsaat, Kalkung & erste Unkrautkontrolle.
Sommer
: Unkraut regulieren & Schädlingsbefall prüfen.
Herbst
: Bodenanalyse & Schutzmaßnahmen für den Winter.
Warum Timing entscheidend ist:
✔ Frühzeitige Pflege verhindert große Probleme.
✔ Unkrautbekämpfung wirkt am besten vor der Blüte.
✔ Schädlingsbekämpfung ist effektiver bei ersten Anzeichen eines Befalls.
Unser Tipp
: Wer das Grünland ganzjährig pflegt, muss später weniger reparieren!

Viele Unkräuter wie Hahnenfuß oder Gemeine Rispe breiten sich aus, wenn der Boden unausgeglichen ist. Bodengesundheit ist der Schlüssel! Eine gute Durchlüftung, der richtige pH-Wert und ausreichend Nährstoffe helfen, unerwünschte Pflanzen zurückzudrängen. Zusätzlich kann regelmäßiges Schleppen helfen, um Lücken zu schließen und die Grasnarbe zu fördern.

Gegen Wühlmäuse sind Lebendfallen oder spezielle Kastenfallen eine gute Lösung – sie sollten jedoch nur dann aufgestellt werden, wenn die Tiere nicht auf der Fläche sind. Vogelstangen locken Greifvögel an, die Mäuse und Engerlinge dezimieren. Eine gesunde, dichte Grasnarbe verringert zudem den Befall, da viele Schädlinge offene Flächen bevorzugen.

Im Frühjahr sollte das Grünland mit einem Wiesenstriegel bearbeitet werden, um Unebenheiten durch Wühlmausschäden auszugleichen. Das Bestocken der Futtergräser wird dadurch unterstützt. Bei starker Lückigkeit kann eine Nachsaat mit hochwertigen Gräsern notwendig sein.

Eine frühzeitige Unkrautkontrolle ist entscheidend. Mechanische Methoden wie das Ausreißen von Ampferpflanzen oder Striegeln sind erste Maßnahmen. Unkräuter deuten oft auf Nährstoffmangel oder unpassende Bodenverhältnisse hin. Eine optimierte Düngung reduzieren Unkrautdruck nachhaltig.

Spätsommer und Herbst sind ideal, um die Grasnarbe durch Striegeln der Gemeinen Rispe zu erneuern. Gleichzeitig kann hochwertiges Futtergras und Klee etabliert werden, um im Frühjahr von einer dichten, ertragreichen Narbe zu profitieren. Eine kontrollierte Düngung hilft, Winterstress zu minimieren.

Der pH-Wert regelt die Nährstoffverfügbarkeit und beeinflusst damit direkt den Ertrag. Ein zu niedriger pH-Wert (< 5,5) führt zu schlechterem Wachstum und Unkrautdruck. Eine gezielte Kalkung und optimale Stickstoff-, Phosphor- und Kaliversorgung sowie Spurenelemente sorgen für eine stabile Grasnarbe mit hoher Futterqualität.

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Geflügelauslauf

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Mit uns herrscht auf deinem Geflügelauslauf kein grünes Licht für Schädlinge, Pilze und Unkraut. Unser Sortiment schützt deinen Boden, stärkt die Gräser und sorgt für eine gesunde Umgebung.

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Tipps zum Schutz von deinem Geflügelauslauf

Bodenanalyse als Basis: Eine Bodenanalyse zeigt, welche Nährstoffe fehlen. So kannst du gezielt düngen und Überdüngung vermeiden.
Stickstoff strategisch einsetzen:
Passe Stickstoffgaben an die Nutzung an. Mehrere kleine Gaben sind effizienter als eine große.
Organische Düngung nutzen:
Gülle und Mist analysieren und ggf. aufbereiten, um die Stickstoffverfügbarkeit zu verbessern.
Kombinierte Düngung:
Neben Gülle gezielt Spurenelemente düngen, damit die Pflanzen optimal versorgt sind.
Bodenstruktur verbessern:
Kalkung und pH-Wert-Anpassung verbessern die Nährstoffverfügbarkeit und Wurzelentwicklung.

Unkraut auf der Wiese kann Nährstoffe rauben und sogar giftige Pflanzen enthalten. So hältst du dein Grünland natürlich unkrautfrei:
Regelmäßiges Mähen
– Verhindert die Samenbildung von Disteln & Co.
Gezieltes Ausstechen
– Entfernt tiefwurzelnde Pflanzen wie Ampfer dauerhaft.
Nachsaat mit geeigneter Mischung
– Dichte Grasnarben lassen Unkraut weniger Chance.
Bodenverbesserung
– Ein gesunder Boden fördert das Wachstum der Futtergräser.

Der erste Schritt ist eine Bodenanalyse, um pH-Wert, Nährstoffe und Humusgehalt zu bestimmen. Basierend auf den Ergebnissen können gezielte Kalkgaben zur pH-Regulierung und Nährstoffzufuhr durch Düngung erfolgen. Auch organische Dünger wie Mist oder Kompost helfen, die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhöhen.

das ist für die Rehe

Stickstoff (N): Fördert Wachstum, erhöht Proteingehalt und Futterqualität. Bedarfsgerecht düngen, um Nitratüberschüsse zu vermeiden.
Phosphor
(P): Essenziell für Wurzelwachstum und Energiehaushalt, besonders für Jungpflanzen nach der Nachsaat.
Kalium
(K): Steigert Standfestigkeit, Trockenmasseertrag und Winterhärte.
Schwefel
(S): Fördert die Proteinbildung und verbessert die Stickstoffausnutzung.
Magnesium
(Mg): Wichtig für die Photosynthese und Futterqualität, besonders auf sandigen Böden.
Calcium
(Ca): Reguliert den pH-Wert und verbessert die Nährstoffaufnahme.
Mikronährstoffe
(B, Mn, Zn, Cu): Stärken Pflanzen gegen Krankheiten und Umweltstress.

Effiziente Güllenutzung: Präzise Ausbringung (z. B. Schleppschlauch) und stabilisierte Gülle (Schwefelsäure, Separierung) reduzieren Verluste.
Gezielte Düngung statt Bauchgefühl
: Bodenanalysen zeigen Nährstofflücken. Das verhindert unnötige Düngung.
Schwefel als Stickstoff-Booster: Kombination mit Schwefel (z. B. Ammonsulfat) erhöht die Nährstoffeffizienz.
Kalkung optimieren
: Ein optimaler pH-Wert (5,8–6,5) verbessert die Nährstoffaufnahme und reduziert Mineraldüngerbedarf.
Leguminosen nutze
n: Klee und Luzerne binden Stickstoff aus der Luft und senken den Düngerbedarf.

Frühjahr (März-April): Erste Stickstoffgabe, sobald der Boden 8°C erreicht. Fördert schnelles Wachstum.
Nach jedem Schnitt
: Zügige Düngung mit Stickstoff und Kalium gleicht Pflanzverluste durch Mahd aus.
Spätsommer/Herbst
(August-September): Kaliumbetonte Düngung verbessert die Winterhärte. Weniger Stickstoff, um Frostschäden und Pilzbefall zu vermeiden.

Zu viel oder zu wenig Stickstoff: Zu hohe Gaben verursachen Nitratüberschüsse, zu geringe bremsen das Wachstum.
Falsche Gülleausbringung
: Breitverteilung führt zu hohen Verlusten. Bessere Methoden: Schleppschlauch, Gülleverdünnung, stabilisierte Gülle.
Keine Bodenanalyse
: Ohne Analyse werden oft unnötige Nährstoffe gedüngt oder Mängel übersehen.
pH-Wert vernachlässigt
: Ein zu niedriger pH-Wert (<5,5) blockiert Nährstoffe – Düngung bleibt wirkungslos.
Falscher Zeitpunkt
: Stickstoff zu spät im Jahr führt zu Auswaschung und Ineffizienz.
Nur auf Stickstoff fokussiert: Vernachlässigung von Kalium, Schwefel und Phosphor schwächt langfristig die Bestände.

Frühjahr: Nachsaat, Kalkung & erste Unkrautkontrolle.
Sommer
: Unkraut regulieren & Schädlingsbefall prüfen.
Herbst
: Bodenanalyse & Schutzmaßnahmen für den Winter.
Warum Timing entscheidend ist:
✔ Frühzeitige Pflege verhindert große Probleme.
✔ Unkrautbekämpfung wirkt am besten vor der Blüte.
✔ Schädlingsbekämpfung ist effektiver bei ersten Anzeichen eines Befalls.
Unser Tipp
: Wer das Grünland ganzjährig pflegt, muss später weniger reparieren!

Viele Unkräuter wie Hahnenfuß oder Gemeine Rispe breiten sich aus, wenn der Boden unausgeglichen ist. Bodengesundheit ist der Schlüssel! Eine gute Durchlüftung, der richtige pH-Wert und ausreichend Nährstoffe helfen, unerwünschte Pflanzen zurückzudrängen. Zusätzlich kann regelmäßiges Schleppen helfen, um Lücken zu schließen und die Grasnarbe zu fördern.

Gegen Wühlmäuse sind Lebendfallen oder spezielle Kastenfallen eine gute Lösung – sie sollten jedoch nur dann aufgestellt werden, wenn die Tiere nicht auf der Fläche sind. Vogelstangen locken Greifvögel an, die Mäuse und Engerlinge dezimieren. Eine gesunde, dichte Grasnarbe verringert zudem den Befall, da viele Schädlinge offene Flächen bevorzugen.

Im Frühjahr sollte das Grünland mit einem Wiesenstriegel bearbeitet werden, um Unebenheiten durch Wühlmausschäden auszugleichen. Das Bestocken der Futtergräser wird dadurch unterstützt. Bei starker Lückigkeit kann eine Nachsaat mit hochwertigen Gräsern notwendig sein.

Eine frühzeitige Unkrautkontrolle ist entscheidend. Mechanische Methoden wie das Ausreißen von Ampferpflanzen oder Striegeln sind erste Maßnahmen. Unkräuter deuten oft auf Nährstoffmangel oder unpassende Bodenverhältnisse hin. Eine optimierte Düngung reduzieren Unkrautdruck nachhaltig.

Spätsommer und Herbst sind ideal, um die Grasnarbe durch Striegeln der Gemeinen Rispe zu erneuern. Gleichzeitig kann hochwertiges Futtergras und Klee etabliert werden, um im Frühjahr von einer dichten, ertragreichen Narbe zu profitieren. Eine kontrollierte Düngung hilft, Winterstress zu minimieren.

Der pH-Wert regelt die Nährstoffverfügbarkeit und beeinflusst damit direkt den Ertrag. Ein zu niedriger pH-Wert (< 5,5) führt zu schlechterem Wachstum und Unkrautdruck. Eine gezielte Kalkung und optimale Stickstoff-, Phosphor- und Kaliversorgung sowie Spurenelemente sorgen für eine stabile Grasnarbe mit hoher Futterqualität.

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Geflügelauslauf

Pflege, leicht!

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Bodenanalyse als Basis: Eine Bodenanalyse zeigt, welche Nährstoffe fehlen. So kannst du gezielt düngen und Überdüngung vermeiden.
Stickstoff strategisch einsetzen:
Passe Stickstoffgaben an die Nutzung an. Mehrere kleine Gaben sind effizienter als eine große.
Organische Düngung nutzen:
Gülle und Mist analysieren und ggf. aufbereiten, um die Stickstoffverfügbarkeit zu verbessern.
Kombinierte Düngung:
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Bodenstruktur verbessern:
Kalkung und pH-Wert-Anpassung verbessern die Nährstoffverfügbarkeit und Wurzelentwicklung.

Unkraut auf der Wiese kann Nährstoffe rauben und sogar giftige Pflanzen enthalten. So hältst du dein Grünland natürlich unkrautfrei:
Regelmäßiges Mähen
– Verhindert die Samenbildung von Disteln & Co.
Gezieltes Ausstechen
– Entfernt tiefwurzelnde Pflanzen wie Ampfer dauerhaft.
Nachsaat mit geeigneter Mischung
– Dichte Grasnarben lassen Unkraut weniger Chance.
Bodenverbesserung
– Ein gesunder Boden fördert das Wachstum der Futtergräser.

Der erste Schritt ist eine Bodenanalyse, um pH-Wert, Nährstoffe und Humusgehalt zu bestimmen. Basierend auf den Ergebnissen können gezielte Kalkgaben zur pH-Regulierung und Nährstoffzufuhr durch Düngung erfolgen. Auch organische Dünger wie Mist oder Kompost helfen, die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhöhen.

das ist für die Rehe

Stickstoff (N): Fördert Wachstum, erhöht Proteingehalt und Futterqualität. Bedarfsgerecht düngen, um Nitratüberschüsse zu vermeiden.
Phosphor
(P): Essenziell für Wurzelwachstum und Energiehaushalt, besonders für Jungpflanzen nach der Nachsaat.
Kalium
(K): Steigert Standfestigkeit, Trockenmasseertrag und Winterhärte.
Schwefel
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Effiziente Güllenutzung: Präzise Ausbringung (z. B. Schleppschlauch) und stabilisierte Gülle (Schwefelsäure, Separierung) reduzieren Verluste.
Gezielte Düngung statt Bauchgefühl
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Schwefel als Stickstoff-Booster: Kombination mit Schwefel (z. B. Ammonsulfat) erhöht die Nährstoffeffizienz.
Kalkung optimieren
: Ein optimaler pH-Wert (5,8–6,5) verbessert die Nährstoffaufnahme und reduziert Mineraldüngerbedarf.
Leguminosen nutze
n: Klee und Luzerne binden Stickstoff aus der Luft und senken den Düngerbedarf.

Frühjahr (März-April): Erste Stickstoffgabe, sobald der Boden 8°C erreicht. Fördert schnelles Wachstum.
Nach jedem Schnitt
: Zügige Düngung mit Stickstoff und Kalium gleicht Pflanzverluste durch Mahd aus.
Spätsommer/Herbst
(August-September): Kaliumbetonte Düngung verbessert die Winterhärte. Weniger Stickstoff, um Frostschäden und Pilzbefall zu vermeiden.

Zu viel oder zu wenig Stickstoff: Zu hohe Gaben verursachen Nitratüberschüsse, zu geringe bremsen das Wachstum.
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Spätsommer und Herbst sind ideal, um die Grasnarbe durch Striegeln der Gemeinen Rispe zu erneuern. Gleichzeitig kann hochwertiges Futtergras und Klee etabliert werden, um im Frühjahr von einer dichten, ertragreichen Narbe zu profitieren. Eine kontrollierte Düngung hilft, Winterstress zu minimieren.

Der pH-Wert regelt die Nährstoffverfügbarkeit und beeinflusst damit direkt den Ertrag. Ein zu niedriger pH-Wert (< 5,5) führt zu schlechterem Wachstum und Unkrautdruck. Eine gezielte Kalkung und optimale Stickstoff-, Phosphor- und Kaliversorgung sowie Spurenelemente sorgen für eine stabile Grasnarbe mit hoher Futterqualität.

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