Hochwertige, Artenreiche Mischungen verbessern die Futterqualität, Ertragssicherheit und Unkrautunterdrückung. Sie sorgen für höhere Milchleistung und reduzieren langfristig deine Futterkosten.
Heu-Lights für die Kuh: Beste Wiesen für beste Futterqualität
Die Kuhwiese ist das Herzstück deines landwirtschaftlichen Betriebs. Lücken in der Grasnarbe, ungleichmäßige Nährstoffverteilung und Schädlinge können deine Futtermenge und -qualität erheblich beeinträchtigen. Die Folge: Nerven, Zeit und Ertrag gehen verloren. Doch wir wissen, wie der Hase (oder besser: die Kuh) läuft. Mit unseren Premium-Saatmischungen, abgestimmten Dünge- und Schutzlösungen machst du deine Wiesen widerstandsfähig und ertragsstark.
Unsere Mischungen enthalten ertragreiche Gräser und proteinreiche Kleearten, die den Nährstoffbedarf deiner Kühe optimal abdecken und sich schnell gegen Beikräuter durchsetzen. Und das Beste: Mit weniger Pflegeaufwand erzielst du langfristig höhere Erträge und sicherst die Gesundheit deiner Tiere. Wir stehen dir dabei mit Fachwissen und erprobten Produkten zur Seite. Deine Kühe danken dir die hochwertige Futterqualität mit gesunder Milch und vitalem Wachstum.
- optimierte Gräser-Klee-Kombinationen und
- effiziente Düngemittel mit top Nährstoffgehalt,
- zielgerichtete Schutzlösungen und praxisorientiertes Expertenwissen
- für die besten Ergebnisse von der ersten Mahd bis zur letzten Fütterung
Top Saatgut-Mischungen, die sprichwörtlich die Kuh vom Eis bringen
Die Gesundheit deiner Kühe beginnt beim Futter. Unsere Saatmischungen vereinen saftige, nährstoffreiche Gräser, Klee und Kräuter mit beeindruckender Widerstandskraft – genau abgestimmt auf deine Weide- und Futterflächen. Das Ergebnis? Futter, das Kühe stark macht, Böden entlastet und Erträge maximiert.
- strapazierfähige Weideflächen, für starke Belastung deiner Kühe
- garantiert ampferfreies Saatgut
- für Wohlbefinden deiner Kühe, ein stressfreies Umfeld und die optimale Pflege
- hochwertige und vielfältige Gräser und Kräuter für deine Wiesen
Mix it your way! Deine Individuelle Saatgutmischung
Du möchtest eine auf die Bedürfnisse deiner Kühe und Nutzung abgestimmte und individuelle Saatgutmischung? Dann lass dir jetzt deine individuelle Mischung zusammenstellen:

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Tipps für die Nach- bzw. Einsaat von Kuhwiesen
Billige Mischungen enthalten oft weniger ertragreiche Gräser und ungeeignete Arten. Das führt zu schlechterem Wachstum, mehr Unkraut und höheren Kosten durch zusätzlichen Futterzukauf und Sanierungen.
Die richtige Mischung mit Hochleistungsgräsern, Klee und Kräutern fördert die Verdauung, Proteinversorgung und Futteraufnahme – das steigert die Milchleistung und reduziert potentiell deine Tierarztkosten.
Je nach Bodenart, Niederschlag, Neigung, Höhenlage und Nutzung (Weide/Silage) gibt es optimierte Mischungen. Eine standortgerechte Auswahl sorgt für stabilere Erträge und längere Nutzungsdauer des Grünlands.
Wo Wissenschaft auf Bodenhaftung trifft, bekommst du Klarheit für deinen Boden
Du weißt, was du säst – aber was weißt du über deinen Boden? Mit unserer Bodenprobenbox erhältst du die exakten Nährstoffe deiner Fläche, einen Einblick in deine Bodenstruktur und einen datenbasierten fachkundigen Maßnahmenplan. Damit ist deine Pflege und Düngung effektiver und deine Kuhwiesen ertragreicher.
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- fundierte Aufschlüsselung deiner Bodenstruktur,
- individuelle Dünge- und Pflegeempfehlungen und damit eine
- starke Grundlage für eine gesunde Futterqualität
Schluss mit Rätselraten! Deine Bodenprobenbox
Du möchtest weniger Raten und mehr Wissen? Dann wähle zwischen der Bodenanalyse Basis, Professional oder Expert und bestelle deine Bodenprobenbox:

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Tipps für die Düngung von Kuhwiesen
Bodenanalyse als Basis: Eine Bodenanalyse zeigt, welche Nährstoffe fehlen. So kannst du gezielt düngen und Überdüngung vermeiden.
Stickstoff strategisch einsetzen: Passe Stickstoffgaben an die Nutzung an. Mehrere kleine Gaben sind effizienter als eine große.
Organische Düngung nutzen: Gülle und Mist analysieren und ggf. aufbereiten, um die Stickstoffverfügbarkeit zu verbessern.
Kombinierte Düngung: Neben Gülle gezielt Spurenelemente düngen, damit die Pflanzen optimal versorgt sind.
Bodenstruktur verbessern: Kalkung und pH-Wert-Anpassung verbessern die Nährstoffverfügbarkeit und Wurzelentwicklung.
Effiziente Güllenutzung: Präzise Ausbringung (z. B. Schleppschlauch) und stabilisierte Gülle (Schwefelsäure, Separierung) reduzieren Verluste.
Gezielte Düngung statt Bauchgefühl: Bodenanalysen zeigen Nährstofflücken. Das verhindert unnötige Düngung.
Schwefel als Stickstoff-Booster: Kombination mit Schwefel (z. B. Ammonsulfat) erhöht die Nährstoffeffizienz.
Kalkung optimieren: Ein optimaler pH-Wert (5,8–6,5) verbessert die Nährstoffaufnahme und reduziert Mineraldüngerbedarf.
Leguminosen nutzen: Klee und Luzerne binden Stickstoff aus der Luft und senken den Düngerbedarf.
Frühjahr (März-April): Erste Stickstoffgabe, sobald der Boden 8°C erreicht. Fördert schnelles Wachstum.
Nach jedem Schnitt: Zügige Düngung mit Stickstoff und Kalium gleicht Pflanzverluste durch Mahd aus.
Spätsommer/Herbst (August-September): Kaliumbetonte Düngung verbessert die Winterhärte. Weniger Stickstoff, um Frostschäden und Pilzbefall zu vermeiden.
Zu viel oder zu wenig Stickstoff: Zu hohe Gaben verursachen Nitratüberschüsse, zu geringe bremsen das Wachstum.
Falsche Gülleausbringung: Breitverteilung führt zu hohen Verlusten. Bessere Methoden: Schleppschlauch, Gülleverdünnung, stabilisierte Gülle.
Keine Bodenanalyse: Ohne Analyse werden oft unnötige Nährstoffe gedüngt oder Mängel übersehen.
pH-Wert vernachlässigt: Ein zu niedriger pH-Wert (<5,5) blockiert Nährstoffe – Düngung bleibt wirkungslos.
Falscher Zeitpunkt: Stickstoff zu spät im Jahr führt zu Auswaschung und Ineffizienz.
Nur auf Stickstoff fokussiert: Vernachlässigung von Kalium, Schwefel und Phosphor schwächt langfristig die Bestände.
Tipps zum Schutz von Kuhwiesen
Unkraut auf der Wiese kann Nährstoffe rauben und sogar giftige Pflanzen enthalten. So hältst du dein Grünland natürlich unkrautfrei:
Regelmäßiges Mähen – Verhindert die Samenbildung von Disteln & Co.
Gezieltes Ausstechen – Entfernt tiefwurzelnde Pflanzen wie Ampfer dauerhaft.
Nachsaat mit geeigneter Mischung – Dichte Grasnarben lassen Unkraut weniger Chance.
Bodenverbesserung – Ein gesunder Boden fördert das Wachstum der Futtergräser.
Frühjahr: Nachsaat, Kalkung & erste Unkrautkontrolle.
Sommer: Unkraut regulieren & Schädlingsbefall prüfen.
Herbst: Bodenanalyse & Schutzmaßnahmen für den Winter.
Warum Timing entscheidend ist:
✔ Frühzeitige Pflege verhindert große Probleme.
✔ Unkrautbekämpfung wirkt am besten vor der Blüte.
✔ Schädlingsbekämpfung ist effektiver bei ersten Anzeichen eines Befalls.
Unser Tipp: Wer das Grünland ganzjährig pflegt, muss später weniger reparieren!
Tipps für die Pflege von Kuhwiesen
Im Frühjahr sollte das Grünland mit einem Wiesenstriegel bearbeitet werden, um Unebenheiten durch Wühlmausschäden auszugleichen. Das Bestocken der Futtergräser wird dadurch unterstützt. Bei vielen Lücken kann eine Nachsaat mit hochwertigen Gräsern notwendig sein.
Eine frühzeitige Unkrautkontrolle ist entscheidend. Mechanische Methoden wie das Ausreißen von Ampferpflanzen oder Striegeln sind erste Maßnahmen. Unkräuter im Dauergrünland deuten oft auf Nährstoffmangel oder unpassende Bodenverhältnisse hin. Eine optimierte Düngung reduzieren Unkrautdruck nachhaltig.
Für eine Kuhwiese sind der Spätsommer und Herbst ideal, um die Grasnarbe durch Striegeln der Gemeinen Rispe zu erneuern. Gleichzeitig kann hochwertiges Futtergras und Klee etabliert werden, um im Frühjahr von einer dichten, ertragreichen Narbe zu profitieren. Eine kontrollierte Düngung hilft, Winterstress zu minimieren.