Bodenanalyse als Basis: Eine Bodenanalyse zeigt, welche Nährstoffe fehlen. So kannst du gezielt düngen und Überdüngung vermeiden.
Stickstoff strategisch einsetzen: Passe Stickstoffgaben an die Nutzung an. Mehrere kleine Gaben sind effizienter als eine große.
Organische Düngung nutzen: Gülle und Mist analysieren und ggf. aufbereiten, um die Stickstoffverfügbarkeit zu verbessern.
Kombinierte Düngung: Neben Gülle gezielt Spurenelemente düngen, damit die Pflanzen optimal versorgt sind.
Bodenstruktur verbessern: Kalkung und pH-Wert-Anpassung verbessern die Nährstoffverfügbarkeit und Wurzelentwicklung.
Schaf-, Ziege- , Alpakaweide
Ein guter Halm ist die halbe Miete: Mit der passenden Mischung wird deine Weide zur Basis für gesunde Schafe, Ziegen und Alpakas. Futter und Auslauf in einem – für Sommer wie Winter. In 4 Schritten zur optimalen Weide.

Weide, die schmeckt – für jedes Meck
Deine Weide ist der Dreh- und Angelpunkt für gesunde, zufriedene Schafe, Ziegen und Alpakas. Aber seien wir ehrlich: Die Herausforderungen bei der Begrünung und Pflege können gewaltig sein. Unterschiedliche Böden, extreme Witterungen und die stetige Trittbelastung der Tiere – deine Weide muss so einiges aushalten. Hinzu kommen Unkrautdruck, Schädlingsbefall und der Wunsch nach nachhaltig hoher Ertragsqualität.
Wir finden, es ist höchste Zeit, diese Sorgen hinter dir zu lassen. Mit unseren speziell entwickelten Saatgutmischungen, wirksamen Düngemitteln und cleveren Pflegeanleitungen machst du aus jeder Weide ein tierfreundliches Paradies. Egal, ob es ums Säen, Düngen, Schützen oder Pflegen geht – wir bieten dir alles, was du für stabile, ertragreiche und widerstandsfähige Weiden brauchst. Entdecke jetzt unsere Produkte und Beratung, und mach den ersten Schritt zu gesunden Tieren und entspanntem Weidemanagement.
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Saatgut, die zentrale Rolle
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Mähh und mehr deine Top Saatgut-Mischungen für Ziegen, Schafe und Alpakas
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Tipps für die Nach- bzw. Einsaat von Weiden für Schaf, Ziege und Alpaka
Unkraut auf der Wiese kann Nährstoffe rauben und sogar giftige Pflanzen enthalten. So hältst du dein Grünland natürlich unkrautfrei:
Regelmäßiges Mähen – Verhindert die Samenbildung von Disteln & Co.
Gezieltes Ausstechen – Entfernt tiefwurzelnde Pflanzen wie Ampfer dauerhaft.
Nachsaat mit geeigneter Mischung – Dichte Grasnarben lassen Unkraut weniger Chance.
Bodenverbesserung – Ein gesunder Boden fördert das Wachstum der Futtergräser.
Der erste Schritt ist eine Bodenanalyse, um pH-Wert, Nährstoffe und Humusgehalt zu bestimmen. Basierend auf den Ergebnissen können gezielte Kalkgaben zur pH-Regulierung und Nährstoffzufuhr durch Düngung erfolgen. Auch organische Dünger wie Mist oder Kompost helfen, die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhöhen.
das ist für die Rehe
Stickstoff (N): Fördert Wachstum, erhöht Proteingehalt und Futterqualität. Bedarfsgerecht düngen, um Nitratüberschüsse zu vermeiden.
Phosphor (P): Essenziell für Wurzelwachstum und Energiehaushalt, besonders für Jungpflanzen nach der Nachsaat.
Kalium (K): Steigert Standfestigkeit, Trockenmasseertrag und Winterhärte.
Schwefel (S): Fördert die Proteinbildung und verbessert die Stickstoffausnutzung.
Magnesium (Mg): Wichtig für die Photosynthese und Futterqualität, besonders auf sandigen Böden.
Calcium (Ca): Reguliert den pH-Wert und verbessert die Nährstoffaufnahme.
Mikronährstoffe (B, Mn, Zn, Cu): Stärken Pflanzen gegen Krankheiten und Umweltstress.
Effiziente Güllenutzung: Präzise Ausbringung (z. B. Schleppschlauch) und stabilisierte Gülle (Schwefelsäure, Separierung) reduzieren Verluste.
Gezielte Düngung statt Bauchgefühl: Bodenanalysen zeigen Nährstofflücken. Das verhindert unnötige Düngung.
Schwefel als Stickstoff-Booster: Kombination mit Schwefel (z. B. Ammonsulfat) erhöht die Nährstoffeffizienz.
Kalkung optimieren: Ein optimaler pH-Wert (5,8–6,5) verbessert die Nährstoffaufnahme und reduziert Mineraldüngerbedarf.
Leguminosen nutzen: Klee und Luzerne binden Stickstoff aus der Luft und senken den Düngerbedarf.
Frühjahr (März-April): Erste Stickstoffgabe, sobald der Boden 8°C erreicht. Fördert schnelles Wachstum.
Nach jedem Schnitt: Zügige Düngung mit Stickstoff und Kalium gleicht Pflanzverluste durch Mahd aus.
Spätsommer/Herbst (August-September): Kaliumbetonte Düngung verbessert die Winterhärte. Weniger Stickstoff, um Frostschäden und Pilzbefall zu vermeiden.
Zu viel oder zu wenig Stickstoff: Zu hohe Gaben verursachen Nitratüberschüsse, zu geringe bremsen das Wachstum.
Falsche Gülleausbringung: Breitverteilung führt zu hohen Verlusten. Bessere Methoden: Schleppschlauch, Gülleverdünnung, stabilisierte Gülle.
Keine Bodenanalyse: Ohne Analyse werden oft unnötige Nährstoffe gedüngt oder Mängel übersehen.
pH-Wert vernachlässigt: Ein zu niedriger pH-Wert (<5,5) blockiert Nährstoffe – Düngung bleibt wirkungslos.
Falscher Zeitpunkt: Stickstoff zu spät im Jahr führt zu Auswaschung und Ineffizienz.
Nur auf Stickstoff fokussiert: Vernachlässigung von Kalium, Schwefel und Phosphor schwächt langfristig die Bestände.
Frühjahr: Nachsaat, Kalkung & erste Unkrautkontrolle.
Sommer: Unkraut regulieren & Schädlingsbefall prüfen.
Herbst: Bodenanalyse & Schutzmaßnahmen für den Winter.
Warum Timing entscheidend ist:
✔ Frühzeitige Pflege verhindert große Probleme.
✔ Unkrautbekämpfung wirkt am besten vor der Blüte.
✔ Schädlingsbekämpfung ist effektiver bei ersten Anzeichen eines Befalls.
Unser Tipp: Wer das Grünland ganzjährig pflegt, muss später weniger reparieren!
Viele Unkräuter wie Hahnenfuß oder Gemeine Rispe breiten sich aus, wenn der Boden unausgeglichen ist. Bodengesundheit ist der Schlüssel! Eine gute Durchlüftung, der richtige pH-Wert und ausreichend Nährstoffe helfen, unerwünschte Pflanzen zurückzudrängen. Zusätzlich kann regelmäßiges Schleppen helfen, um Lücken zu schließen und die Grasnarbe zu fördern.
Gegen Wühlmäuse sind Lebendfallen oder spezielle Kastenfallen eine gute Lösung – sie sollten jedoch nur dann aufgestellt werden, wenn die Tiere nicht auf der Fläche sind. Vogelstangen locken Greifvögel an, die Mäuse und Engerlinge dezimieren. Eine gesunde, dichte Grasnarbe verringert zudem den Befall, da viele Schädlinge offene Flächen bevorzugen.
Im Frühjahr sollte das Grünland mit einem Wiesenstriegel bearbeitet werden, um Unebenheiten durch Wühlmausschäden auszugleichen. Das Bestocken der Futtergräser wird dadurch unterstützt. Bei starker Lückigkeit kann eine Nachsaat mit hochwertigen Gräsern notwendig sein.
Eine frühzeitige Unkrautkontrolle ist entscheidend. Mechanische Methoden wie das Ausreißen von Ampferpflanzen oder Striegeln sind erste Maßnahmen. Unkräuter deuten oft auf Nährstoffmangel oder unpassende Bodenverhältnisse hin. Eine optimierte Düngung reduzieren Unkrautdruck nachhaltig.
Spätsommer und Herbst sind ideal, um die Grasnarbe durch Striegeln der Gemeinen Rispe zu erneuern. Gleichzeitig kann hochwertiges Futtergras und Klee etabliert werden, um im Frühjahr von einer dichten, ertragreichen Narbe zu profitieren. Eine kontrollierte Düngung hilft, Winterstress zu minimieren.
Der pH-Wert regelt die Nährstoffverfügbarkeit und beeinflusst damit direkt den Ertrag. Ein zu niedriger pH-Wert (< 5,5) führt zu schlechterem Wachstum und Unkrautdruck. Eine gezielte Kalkung und optimale Stickstoff-, Phosphor- und Kaliversorgung sowie Spurenelemente sorgen für eine stabile Grasnarbe mit hoher Futterqualität.
Dünger, der wachsen lässt
Ohne den richtigen Dünger bleibt selbst die beste Saat auf der Strecke. Unsere angepassten Düngelösungen versorgen den Boden optimal, stärken die Pflanzen und geben deinen Tieren das Beste vom Besten.
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- starke Böden, gesunde Pflanzen und widerstandsfähige Weiden
Eine Analyse, die tiefer geht
Manchmal reicht es nicht, mit der Herde zu laufen. Deshalb zeigt dir unsere Bodenanalyse genau, was deinem Boden fehlt. Die Analyse gibt dir eine detaillierte Aufschlüsselung über pH-Wert, Nährstoffe und Struktur. Dazu zeigen wir dir, wie du ihn optimal und bedarfsorientiert versorgen kannst. So holst du das Beste aus deinem Boden heraus.
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Schluss mit Rätselraten! Deine Bodenprobenbox
Du möchtest weniger Raten und mehr Wissen? Dann wähle zwischen der Bodenanalyse Basis, Professional oder Expert und bestelle deine Bodenprobenbox:

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Tipps zum Düngen deiner Weide für Schaf, Ziege und Alpaka
Bodenanalyse als Basis: Eine Bodenanalyse zeigt, welche Nährstoffe fehlen. So kannst du gezielt düngen und Überdüngung vermeiden.
Stickstoff strategisch einsetzen: Passe Stickstoffgaben an die Nutzung an. Mehrere kleine Gaben sind effizienter als eine große.
Organische Düngung nutzen: Gülle und Mist analysieren und ggf. aufbereiten, um die Stickstoffverfügbarkeit zu verbessern.
Kombinierte Düngung: Neben Gülle gezielt Spurenelemente düngen, damit die Pflanzen optimal versorgt sind.
Bodenstruktur verbessern: Kalkung und pH-Wert-Anpassung verbessern die Nährstoffverfügbarkeit und Wurzelentwicklung.
Unkraut auf der Wiese kann Nährstoffe rauben und sogar giftige Pflanzen enthalten. So hältst du dein Grünland natürlich unkrautfrei:
Regelmäßiges Mähen – Verhindert die Samenbildung von Disteln & Co.
Gezieltes Ausstechen – Entfernt tiefwurzelnde Pflanzen wie Ampfer dauerhaft.
Nachsaat mit geeigneter Mischung – Dichte Grasnarben lassen Unkraut weniger Chance.
Bodenverbesserung – Ein gesunder Boden fördert das Wachstum der Futtergräser.
Der erste Schritt ist eine Bodenanalyse, um pH-Wert, Nährstoffe und Humusgehalt zu bestimmen. Basierend auf den Ergebnissen können gezielte Kalkgaben zur pH-Regulierung und Nährstoffzufuhr durch Düngung erfolgen. Auch organische Dünger wie Mist oder Kompost helfen, die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhöhen.
das ist für die Rehe
Stickstoff (N): Fördert Wachstum, erhöht Proteingehalt und Futterqualität. Bedarfsgerecht düngen, um Nitratüberschüsse zu vermeiden.
Phosphor (P): Essenziell für Wurzelwachstum und Energiehaushalt, besonders für Jungpflanzen nach der Nachsaat.
Kalium (K): Steigert Standfestigkeit, Trockenmasseertrag und Winterhärte.
Schwefel (S): Fördert die Proteinbildung und verbessert die Stickstoffausnutzung.
Magnesium (Mg): Wichtig für die Photosynthese und Futterqualität, besonders auf sandigen Böden.
Calcium (Ca): Reguliert den pH-Wert und verbessert die Nährstoffaufnahme.
Mikronährstoffe (B, Mn, Zn, Cu): Stärken Pflanzen gegen Krankheiten und Umweltstress.
Effiziente Güllenutzung: Präzise Ausbringung (z. B. Schleppschlauch) und stabilisierte Gülle (Schwefelsäure, Separierung) reduzieren Verluste.
Gezielte Düngung statt Bauchgefühl: Bodenanalysen zeigen Nährstofflücken. Das verhindert unnötige Düngung.
Schwefel als Stickstoff-Booster: Kombination mit Schwefel (z. B. Ammonsulfat) erhöht die Nährstoffeffizienz.
Kalkung optimieren: Ein optimaler pH-Wert (5,8–6,5) verbessert die Nährstoffaufnahme und reduziert Mineraldüngerbedarf.
Leguminosen nutzen: Klee und Luzerne binden Stickstoff aus der Luft und senken den Düngerbedarf.
Frühjahr (März-April): Erste Stickstoffgabe, sobald der Boden 8°C erreicht. Fördert schnelles Wachstum.
Nach jedem Schnitt: Zügige Düngung mit Stickstoff und Kalium gleicht Pflanzverluste durch Mahd aus.
Spätsommer/Herbst (August-September): Kaliumbetonte Düngung verbessert die Winterhärte. Weniger Stickstoff, um Frostschäden und Pilzbefall zu vermeiden.
Zu viel oder zu wenig Stickstoff: Zu hohe Gaben verursachen Nitratüberschüsse, zu geringe bremsen das Wachstum.
Falsche Gülleausbringung: Breitverteilung führt zu hohen Verlusten. Bessere Methoden: Schleppschlauch, Gülleverdünnung, stabilisierte Gülle.
Keine Bodenanalyse: Ohne Analyse werden oft unnötige Nährstoffe gedüngt oder Mängel übersehen.
pH-Wert vernachlässigt: Ein zu niedriger pH-Wert (<5,5) blockiert Nährstoffe – Düngung bleibt wirkungslos.
Falscher Zeitpunkt: Stickstoff zu spät im Jahr führt zu Auswaschung und Ineffizienz.
Nur auf Stickstoff fokussiert: Vernachlässigung von Kalium, Schwefel und Phosphor schwächt langfristig die Bestände.
Frühjahr: Nachsaat, Kalkung & erste Unkrautkontrolle.
Sommer: Unkraut regulieren & Schädlingsbefall prüfen.
Herbst: Bodenanalyse & Schutzmaßnahmen für den Winter.
Warum Timing entscheidend ist:
✔ Frühzeitige Pflege verhindert große Probleme.
✔ Unkrautbekämpfung wirkt am besten vor der Blüte.
✔ Schädlingsbekämpfung ist effektiver bei ersten Anzeichen eines Befalls.
Unser Tipp: Wer das Grünland ganzjährig pflegt, muss später weniger reparieren!
Viele Unkräuter wie Hahnenfuß oder Gemeine Rispe breiten sich aus, wenn der Boden unausgeglichen ist. Bodengesundheit ist der Schlüssel! Eine gute Durchlüftung, der richtige pH-Wert und ausreichend Nährstoffe helfen, unerwünschte Pflanzen zurückzudrängen. Zusätzlich kann regelmäßiges Schleppen helfen, um Lücken zu schließen und die Grasnarbe zu fördern.
Gegen Wühlmäuse sind Lebendfallen oder spezielle Kastenfallen eine gute Lösung – sie sollten jedoch nur dann aufgestellt werden, wenn die Tiere nicht auf der Fläche sind. Vogelstangen locken Greifvögel an, die Mäuse und Engerlinge dezimieren. Eine gesunde, dichte Grasnarbe verringert zudem den Befall, da viele Schädlinge offene Flächen bevorzugen.
Im Frühjahr sollte das Grünland mit einem Wiesenstriegel bearbeitet werden, um Unebenheiten durch Wühlmausschäden auszugleichen. Das Bestocken der Futtergräser wird dadurch unterstützt. Bei starker Lückigkeit kann eine Nachsaat mit hochwertigen Gräsern notwendig sein.
Eine frühzeitige Unkrautkontrolle ist entscheidend. Mechanische Methoden wie das Ausreißen von Ampferpflanzen oder Striegeln sind erste Maßnahmen. Unkräuter deuten oft auf Nährstoffmangel oder unpassende Bodenverhältnisse hin. Eine optimierte Düngung reduzieren Unkrautdruck nachhaltig.
Spätsommer und Herbst sind ideal, um die Grasnarbe durch Striegeln der Gemeinen Rispe zu erneuern. Gleichzeitig kann hochwertiges Futtergras und Klee etabliert werden, um im Frühjahr von einer dichten, ertragreichen Narbe zu profitieren. Eine kontrollierte Düngung hilft, Winterstress zu minimieren.
Der pH-Wert regelt die Nährstoffverfügbarkeit und beeinflusst damit direkt den Ertrag. Ein zu niedriger pH-Wert (< 5,5) führt zu schlechterem Wachstum und Unkrautdruck. Eine gezielte Kalkung und optimale Stickstoff-, Phosphor- und Kaliversorgung sowie Spurenelemente sorgen für eine stabile Grasnarbe mit hoher Futterqualität.
Zum Schutz deiner Wiese
Pilze, Schädlinge und Unkraut sind eine Gefahr für deine Weide – aber nicht mit uns! Mit unserem Sortiment, clevere Schutzlösungen und unser Expertenwissen sorgst du für mehr Stabilität und glückliche Tiere.
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Tipps zum Schutz deiner Weide für Schaf, Ziege und Alpaka
Bodenanalyse als Basis: Eine Bodenanalyse zeigt, welche Nährstoffe fehlen. So kannst du gezielt düngen und Überdüngung vermeiden.
Stickstoff strategisch einsetzen: Passe Stickstoffgaben an die Nutzung an. Mehrere kleine Gaben sind effizienter als eine große.
Organische Düngung nutzen: Gülle und Mist analysieren und ggf. aufbereiten, um die Stickstoffverfügbarkeit zu verbessern.
Kombinierte Düngung: Neben Gülle gezielt Spurenelemente düngen, damit die Pflanzen optimal versorgt sind.
Bodenstruktur verbessern: Kalkung und pH-Wert-Anpassung verbessern die Nährstoffverfügbarkeit und Wurzelentwicklung.
Unkraut auf der Wiese kann Nährstoffe rauben und sogar giftige Pflanzen enthalten. So hältst du dein Grünland natürlich unkrautfrei:
Regelmäßiges Mähen – Verhindert die Samenbildung von Disteln & Co.
Gezieltes Ausstechen – Entfernt tiefwurzelnde Pflanzen wie Ampfer dauerhaft.
Nachsaat mit geeigneter Mischung – Dichte Grasnarben lassen Unkraut weniger Chance.
Bodenverbesserung – Ein gesunder Boden fördert das Wachstum der Futtergräser.
Der erste Schritt ist eine Bodenanalyse, um pH-Wert, Nährstoffe und Humusgehalt zu bestimmen. Basierend auf den Ergebnissen können gezielte Kalkgaben zur pH-Regulierung und Nährstoffzufuhr durch Düngung erfolgen. Auch organische Dünger wie Mist oder Kompost helfen, die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhöhen.
das ist für die Rehe
Stickstoff (N): Fördert Wachstum, erhöht Proteingehalt und Futterqualität. Bedarfsgerecht düngen, um Nitratüberschüsse zu vermeiden.
Phosphor (P): Essenziell für Wurzelwachstum und Energiehaushalt, besonders für Jungpflanzen nach der Nachsaat.
Kalium (K): Steigert Standfestigkeit, Trockenmasseertrag und Winterhärte.
Schwefel (S): Fördert die Proteinbildung und verbessert die Stickstoffausnutzung.
Magnesium (Mg): Wichtig für die Photosynthese und Futterqualität, besonders auf sandigen Böden.
Calcium (Ca): Reguliert den pH-Wert und verbessert die Nährstoffaufnahme.
Mikronährstoffe (B, Mn, Zn, Cu): Stärken Pflanzen gegen Krankheiten und Umweltstress.
Effiziente Güllenutzung: Präzise Ausbringung (z. B. Schleppschlauch) und stabilisierte Gülle (Schwefelsäure, Separierung) reduzieren Verluste.
Gezielte Düngung statt Bauchgefühl: Bodenanalysen zeigen Nährstofflücken. Das verhindert unnötige Düngung.
Schwefel als Stickstoff-Booster: Kombination mit Schwefel (z. B. Ammonsulfat) erhöht die Nährstoffeffizienz.
Kalkung optimieren: Ein optimaler pH-Wert (5,8–6,5) verbessert die Nährstoffaufnahme und reduziert Mineraldüngerbedarf.
Leguminosen nutzen: Klee und Luzerne binden Stickstoff aus der Luft und senken den Düngerbedarf.
Frühjahr (März-April): Erste Stickstoffgabe, sobald der Boden 8°C erreicht. Fördert schnelles Wachstum.
Nach jedem Schnitt: Zügige Düngung mit Stickstoff und Kalium gleicht Pflanzverluste durch Mahd aus.
Spätsommer/Herbst (August-September): Kaliumbetonte Düngung verbessert die Winterhärte. Weniger Stickstoff, um Frostschäden und Pilzbefall zu vermeiden.
Zu viel oder zu wenig Stickstoff: Zu hohe Gaben verursachen Nitratüberschüsse, zu geringe bremsen das Wachstum.
Falsche Gülleausbringung: Breitverteilung führt zu hohen Verlusten. Bessere Methoden: Schleppschlauch, Gülleverdünnung, stabilisierte Gülle.
Keine Bodenanalyse: Ohne Analyse werden oft unnötige Nährstoffe gedüngt oder Mängel übersehen.
pH-Wert vernachlässigt: Ein zu niedriger pH-Wert (<5,5) blockiert Nährstoffe – Düngung bleibt wirkungslos.
Falscher Zeitpunkt: Stickstoff zu spät im Jahr führt zu Auswaschung und Ineffizienz.
Nur auf Stickstoff fokussiert: Vernachlässigung von Kalium, Schwefel und Phosphor schwächt langfristig die Bestände.
Frühjahr: Nachsaat, Kalkung & erste Unkrautkontrolle.
Sommer: Unkraut regulieren & Schädlingsbefall prüfen.
Herbst: Bodenanalyse & Schutzmaßnahmen für den Winter.
Warum Timing entscheidend ist:
✔ Frühzeitige Pflege verhindert große Probleme.
✔ Unkrautbekämpfung wirkt am besten vor der Blüte.
✔ Schädlingsbekämpfung ist effektiver bei ersten Anzeichen eines Befalls.
Unser Tipp: Wer das Grünland ganzjährig pflegt, muss später weniger reparieren!
Viele Unkräuter wie Hahnenfuß oder Gemeine Rispe breiten sich aus, wenn der Boden unausgeglichen ist. Bodengesundheit ist der Schlüssel! Eine gute Durchlüftung, der richtige pH-Wert und ausreichend Nährstoffe helfen, unerwünschte Pflanzen zurückzudrängen. Zusätzlich kann regelmäßiges Schleppen helfen, um Lücken zu schließen und die Grasnarbe zu fördern.
Gegen Wühlmäuse sind Lebendfallen oder spezielle Kastenfallen eine gute Lösung – sie sollten jedoch nur dann aufgestellt werden, wenn die Tiere nicht auf der Fläche sind. Vogelstangen locken Greifvögel an, die Mäuse und Engerlinge dezimieren. Eine gesunde, dichte Grasnarbe verringert zudem den Befall, da viele Schädlinge offene Flächen bevorzugen.
Im Frühjahr sollte das Grünland mit einem Wiesenstriegel bearbeitet werden, um Unebenheiten durch Wühlmausschäden auszugleichen. Das Bestocken der Futtergräser wird dadurch unterstützt. Bei starker Lückigkeit kann eine Nachsaat mit hochwertigen Gräsern notwendig sein.
Eine frühzeitige Unkrautkontrolle ist entscheidend. Mechanische Methoden wie das Ausreißen von Ampferpflanzen oder Striegeln sind erste Maßnahmen. Unkräuter deuten oft auf Nährstoffmangel oder unpassende Bodenverhältnisse hin. Eine optimierte Düngung reduzieren Unkrautdruck nachhaltig.
Spätsommer und Herbst sind ideal, um die Grasnarbe durch Striegeln der Gemeinen Rispe zu erneuern. Gleichzeitig kann hochwertiges Futtergras und Klee etabliert werden, um im Frühjahr von einer dichten, ertragreichen Narbe zu profitieren. Eine kontrollierte Düngung hilft, Winterstress zu minimieren.
Der pH-Wert regelt die Nährstoffverfügbarkeit und beeinflusst damit direkt den Ertrag. Ein zu niedriger pH-Wert (< 5,5) führt zu schlechterem Wachstum und Unkrautdruck. Eine gezielte Kalkung und optimale Stickstoff-, Phosphor- und Kaliversorgung sowie Spurenelemente sorgen für eine stabile Grasnarbe mit hoher Futterqualität.
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Stickstoff strategisch einsetzen: Passe Stickstoffgaben an die Nutzung an. Mehrere kleine Gaben sind effizienter als eine große.
Organische Düngung nutzen: Gülle und Mist analysieren und ggf. aufbereiten, um die Stickstoffverfügbarkeit zu verbessern.
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Unkraut auf der Wiese kann Nährstoffe rauben und sogar giftige Pflanzen enthalten. So hältst du dein Grünland natürlich unkrautfrei:
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Nachsaat mit geeigneter Mischung – Dichte Grasnarben lassen Unkraut weniger Chance.
Bodenverbesserung – Ein gesunder Boden fördert das Wachstum der Futtergräser.
Der erste Schritt ist eine Bodenanalyse, um pH-Wert, Nährstoffe und Humusgehalt zu bestimmen. Basierend auf den Ergebnissen können gezielte Kalkgaben zur pH-Regulierung und Nährstoffzufuhr durch Düngung erfolgen. Auch organische Dünger wie Mist oder Kompost helfen, die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhöhen.
das ist für die Rehe
Stickstoff (N): Fördert Wachstum, erhöht Proteingehalt und Futterqualität. Bedarfsgerecht düngen, um Nitratüberschüsse zu vermeiden.
Phosphor (P): Essenziell für Wurzelwachstum und Energiehaushalt, besonders für Jungpflanzen nach der Nachsaat.
Kalium (K): Steigert Standfestigkeit, Trockenmasseertrag und Winterhärte.
Schwefel (S): Fördert die Proteinbildung und verbessert die Stickstoffausnutzung.
Magnesium (Mg): Wichtig für die Photosynthese und Futterqualität, besonders auf sandigen Böden.
Calcium (Ca): Reguliert den pH-Wert und verbessert die Nährstoffaufnahme.
Mikronährstoffe (B, Mn, Zn, Cu): Stärken Pflanzen gegen Krankheiten und Umweltstress.
Effiziente Güllenutzung: Präzise Ausbringung (z. B. Schleppschlauch) und stabilisierte Gülle (Schwefelsäure, Separierung) reduzieren Verluste.
Gezielte Düngung statt Bauchgefühl: Bodenanalysen zeigen Nährstofflücken. Das verhindert unnötige Düngung.
Schwefel als Stickstoff-Booster: Kombination mit Schwefel (z. B. Ammonsulfat) erhöht die Nährstoffeffizienz.
Kalkung optimieren: Ein optimaler pH-Wert (5,8–6,5) verbessert die Nährstoffaufnahme und reduziert Mineraldüngerbedarf.
Leguminosen nutzen: Klee und Luzerne binden Stickstoff aus der Luft und senken den Düngerbedarf.
Frühjahr (März-April): Erste Stickstoffgabe, sobald der Boden 8°C erreicht. Fördert schnelles Wachstum.
Nach jedem Schnitt: Zügige Düngung mit Stickstoff und Kalium gleicht Pflanzverluste durch Mahd aus.
Spätsommer/Herbst (August-September): Kaliumbetonte Düngung verbessert die Winterhärte. Weniger Stickstoff, um Frostschäden und Pilzbefall zu vermeiden.
Zu viel oder zu wenig Stickstoff: Zu hohe Gaben verursachen Nitratüberschüsse, zu geringe bremsen das Wachstum.
Falsche Gülleausbringung: Breitverteilung führt zu hohen Verlusten. Bessere Methoden: Schleppschlauch, Gülleverdünnung, stabilisierte Gülle.
Keine Bodenanalyse: Ohne Analyse werden oft unnötige Nährstoffe gedüngt oder Mängel übersehen.
pH-Wert vernachlässigt: Ein zu niedriger pH-Wert (<5,5) blockiert Nährstoffe – Düngung bleibt wirkungslos.
Falscher Zeitpunkt: Stickstoff zu spät im Jahr führt zu Auswaschung und Ineffizienz.
Nur auf Stickstoff fokussiert: Vernachlässigung von Kalium, Schwefel und Phosphor schwächt langfristig die Bestände.
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Warum Timing entscheidend ist:
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✔ Unkrautbekämpfung wirkt am besten vor der Blüte.
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Gegen Wühlmäuse sind Lebendfallen oder spezielle Kastenfallen eine gute Lösung – sie sollten jedoch nur dann aufgestellt werden, wenn die Tiere nicht auf der Fläche sind. Vogelstangen locken Greifvögel an, die Mäuse und Engerlinge dezimieren. Eine gesunde, dichte Grasnarbe verringert zudem den Befall, da viele Schädlinge offene Flächen bevorzugen.
Im Frühjahr sollte das Grünland mit einem Wiesenstriegel bearbeitet werden, um Unebenheiten durch Wühlmausschäden auszugleichen. Das Bestocken der Futtergräser wird dadurch unterstützt. Bei starker Lückigkeit kann eine Nachsaat mit hochwertigen Gräsern notwendig sein.
Eine frühzeitige Unkrautkontrolle ist entscheidend. Mechanische Methoden wie das Ausreißen von Ampferpflanzen oder Striegeln sind erste Maßnahmen. Unkräuter deuten oft auf Nährstoffmangel oder unpassende Bodenverhältnisse hin. Eine optimierte Düngung reduzieren Unkrautdruck nachhaltig.
Spätsommer und Herbst sind ideal, um die Grasnarbe durch Striegeln der Gemeinen Rispe zu erneuern. Gleichzeitig kann hochwertiges Futtergras und Klee etabliert werden, um im Frühjahr von einer dichten, ertragreichen Narbe zu profitieren. Eine kontrollierte Düngung hilft, Winterstress zu minimieren.
Der pH-Wert regelt die Nährstoffverfügbarkeit und beeinflusst damit direkt den Ertrag. Ein zu niedriger pH-Wert (< 5,5) führt zu schlechterem Wachstum und Unkrautdruck. Eine gezielte Kalkung und optimale Stickstoff-, Phosphor- und Kaliversorgung sowie Spurenelemente sorgen für eine stabile Grasnarbe mit hoher Futterqualität.