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Schaf-, Ziege- , Alpakawiese

Mähhh das Beste aus deiner Wiese. Mit der richtigen Mischung wird sie zur perfekten Grundlage für Heu und Silage, die deine Schafe, Ziegen und Alpakas glücklich macht. In 4 Schritten zur optimale Wiese für Ziegen, Schafe, Alpakas und Co.

„Määh“-Wert für deine Wiese – weil deine Tiere das Beste verdienen

Was Schafe, Ziegen und Alpakas lieben, braucht starke Wurzeln: eine Wiese, die nahrhaft, robust und widerstandsfähig ist. Zu wenig Nährstoffe, Unkrautdruck und karge Flächen führen zu kahlen Stellen, mickrigem Wachstum und einem Futterangebot, das weder die Tiere noch dich zufriedenstellt. Ohne die richtige Mischung wird die Wiese schnell zur Problemzone und das gesunde Gleichgewicht zwischen Tier und Natur gerät aus der Balance.

Wir liefern dir den Mehrwert für deine Wiese: Unsere hochwertigen Saatgutmischungen sind speziell für Schafe, Ziegen und Alpakas abgestimmt und bieten robuste Gräser, die Belastung standhalten, Unkraut unterdrücken und mit wertvollen Nährstoffen punkten. Ob Aussaat, Düngung oder Pflege – hier findest du alles, um aus deiner Weide eine nahrhafte, langlebige Wohlfühloase zu machen. Denn gesunde Weiden bedeuten gesunde Tiere – und weniger Aufwand für dich.

  • spezielle Mischung mit bester Trittfestigkeit,
  • hochwertige Gräser für optimale Nährstoffversorgung,
  • effektive Pflege- und Düngungslösungen und damit
  • gesunde Wiesen und Paarhufer
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Wiese für Schaf, Ziege, Alpaka

Saatgut, die zentrale Rolle

Scha(r)f auf Gras? Die richtige Saat entscheidet über dichte, gesunde Wiesen für Schafe, Ziegen und Alpakas. Mit unseren Tipps und passenden Mischungen wächst, was deinen Tieren schmeckt – nahrhaft und gesund.

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Mähh und mehr deine Top Saatgut-Mischungen für Ziegen, Schafe und Alpakas

Mehr Halm pro Biss: Unsere speziellen Samenmischungen liefern robuste, nährstoffreiche Pflanzen für belastbare Weide- und Wiesenflächen. Schnell wachsend, langlebig und perfekt auf Schafe, Ziegen und Alpakas abgestimmt, wird jede Weide zur optimalen Futterquelle.

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Tipps für die Nach- bzw. Einsaat von Wiesen für Schaf, Ziege und Alpaka

Bodenanalyse als Basis: Eine Bodenanalyse zeigt, welche Nährstoffe fehlen. So kannst du gezielt düngen und Überdüngung vermeiden.
Stickstoff strategisch einsetzen:
Passe Stickstoffgaben an die Nutzung an. Mehrere kleine Gaben sind effizienter als eine große.
Organische Düngung nutzen:
Gülle und Mist analysieren und ggf. aufbereiten, um die Stickstoffverfügbarkeit zu verbessern.
Kombinierte Düngung:
Neben Gülle gezielt Spurenelemente düngen, damit die Pflanzen optimal versorgt sind.
Bodenstruktur verbessern:
Kalkung und pH-Wert-Anpassung verbessern die Nährstoffverfügbarkeit und Wurzelentwicklung.

Unkraut auf der Wiese kann Nährstoffe rauben und sogar giftige Pflanzen enthalten. So hältst du dein Grünland natürlich unkrautfrei:
Regelmäßiges Mähen
– Verhindert die Samenbildung von Disteln & Co.
Gezieltes Ausstechen
– Entfernt tiefwurzelnde Pflanzen wie Ampfer dauerhaft.
Nachsaat mit geeigneter Mischung
– Dichte Grasnarben lassen Unkraut weniger Chance.
Bodenverbesserung
– Ein gesunder Boden fördert das Wachstum der Futtergräser.

Der erste Schritt ist eine Bodenanalyse, um pH-Wert, Nährstoffe und Humusgehalt zu bestimmen. Basierend auf den Ergebnissen können gezielte Kalkgaben zur pH-Regulierung und Nährstoffzufuhr durch Düngung erfolgen. Auch organische Dünger wie Mist oder Kompost helfen, die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhöhen.

das ist für die Rehe

Stickstoff (N): Fördert Wachstum, erhöht Proteingehalt und Futterqualität. Bedarfsgerecht düngen, um Nitratüberschüsse zu vermeiden.
Phosphor
(P): Essenziell für Wurzelwachstum und Energiehaushalt, besonders für Jungpflanzen nach der Nachsaat.
Kalium
(K): Steigert Standfestigkeit, Trockenmasseertrag und Winterhärte.
Schwefel
(S): Fördert die Proteinbildung und verbessert die Stickstoffausnutzung.
Magnesium
(Mg): Wichtig für die Photosynthese und Futterqualität, besonders auf sandigen Böden.
Calcium
(Ca): Reguliert den pH-Wert und verbessert die Nährstoffaufnahme.
Mikronährstoffe
(B, Mn, Zn, Cu): Stärken Pflanzen gegen Krankheiten und Umweltstress.

Effiziente Güllenutzung: Präzise Ausbringung (z. B. Schleppschlauch) und stabilisierte Gülle (Schwefelsäure, Separierung) reduzieren Verluste.
Gezielte Düngung statt Bauchgefühl
: Bodenanalysen zeigen Nährstofflücken. Das verhindert unnötige Düngung.
Schwefel als Stickstoff-Booster: Kombination mit Schwefel (z. B. Ammonsulfat) erhöht die Nährstoffeffizienz.
Kalkung optimieren
: Ein optimaler pH-Wert (5,8–6,5) verbessert die Nährstoffaufnahme und reduziert Mineraldüngerbedarf.
Leguminosen nutze
n: Klee und Luzerne binden Stickstoff aus der Luft und senken den Düngerbedarf.

Frühjahr (März-April): Erste Stickstoffgabe, sobald der Boden 8°C erreicht. Fördert schnelles Wachstum.
Nach jedem Schnitt
: Zügige Düngung mit Stickstoff und Kalium gleicht Pflanzverluste durch Mahd aus.
Spätsommer/Herbst
(August-September): Kaliumbetonte Düngung verbessert die Winterhärte. Weniger Stickstoff, um Frostschäden und Pilzbefall zu vermeiden.

Zu viel oder zu wenig Stickstoff: Zu hohe Gaben verursachen Nitratüberschüsse, zu geringe bremsen das Wachstum.
Falsche Gülleausbringung
: Breitverteilung führt zu hohen Verlusten. Bessere Methoden: Schleppschlauch, Gülleverdünnung, stabilisierte Gülle.
Keine Bodenanalyse
: Ohne Analyse werden oft unnötige Nährstoffe gedüngt oder Mängel übersehen.
pH-Wert vernachlässigt
: Ein zu niedriger pH-Wert (<5,5) blockiert Nährstoffe – Düngung bleibt wirkungslos.
Falscher Zeitpunkt
: Stickstoff zu spät im Jahr führt zu Auswaschung und Ineffizienz.
Nur auf Stickstoff fokussiert: Vernachlässigung von Kalium, Schwefel und Phosphor schwächt langfristig die Bestände.

Frühjahr: Nachsaat, Kalkung & erste Unkrautkontrolle.
Sommer
: Unkraut regulieren & Schädlingsbefall prüfen.
Herbst
: Bodenanalyse & Schutzmaßnahmen für den Winter.
Warum Timing entscheidend ist:
✔ Frühzeitige Pflege verhindert große Probleme.
✔ Unkrautbekämpfung wirkt am besten vor der Blüte.
✔ Schädlingsbekämpfung ist effektiver bei ersten Anzeichen eines Befalls.
Unser Tipp
: Wer das Grünland ganzjährig pflegt, muss später weniger reparieren!

Viele Unkräuter wie Hahnenfuß oder Gemeine Rispe breiten sich aus, wenn der Boden unausgeglichen ist. Bodengesundheit ist der Schlüssel! Eine gute Durchlüftung, der richtige pH-Wert und ausreichend Nährstoffe helfen, unerwünschte Pflanzen zurückzudrängen. Zusätzlich kann regelmäßiges Schleppen helfen, um Lücken zu schließen und die Grasnarbe zu fördern.

Gegen Wühlmäuse sind Lebendfallen oder spezielle Kastenfallen eine gute Lösung – sie sollten jedoch nur dann aufgestellt werden, wenn die Tiere nicht auf der Fläche sind. Vogelstangen locken Greifvögel an, die Mäuse und Engerlinge dezimieren. Eine gesunde, dichte Grasnarbe verringert zudem den Befall, da viele Schädlinge offene Flächen bevorzugen.

Im Frühjahr sollte das Grünland mit einem Wiesenstriegel bearbeitet werden, um Unebenheiten durch Wühlmausschäden auszugleichen. Das Bestocken der Futtergräser wird dadurch unterstützt. Bei starker Lückigkeit kann eine Nachsaat mit hochwertigen Gräsern notwendig sein.

Eine frühzeitige Unkrautkontrolle ist entscheidend. Mechanische Methoden wie das Ausreißen von Ampferpflanzen oder Striegeln sind erste Maßnahmen. Unkräuter deuten oft auf Nährstoffmangel oder unpassende Bodenverhältnisse hin. Eine optimierte Düngung reduzieren Unkrautdruck nachhaltig.

Spätsommer und Herbst sind ideal, um die Grasnarbe durch Striegeln der Gemeinen Rispe zu erneuern. Gleichzeitig kann hochwertiges Futtergras und Klee etabliert werden, um im Frühjahr von einer dichten, ertragreichen Narbe zu profitieren. Eine kontrollierte Düngung hilft, Winterstress zu minimieren.

Der pH-Wert regelt die Nährstoffverfügbarkeit und beeinflusst damit direkt den Ertrag. Ein zu niedriger pH-Wert (< 5,5) führt zu schlechterem Wachstum und Unkrautdruck. Eine gezielte Kalkung und optimale Stickstoff-, Phosphor- und Kaliversorgung sowie Spurenelemente sorgen für eine stabile Grasnarbe mit hoher Futterqualität.

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Wiese für Schaf, Ziege, Alpaka

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Das Schweigen der Lämmer? Wir lassen lieber den Boden sprechen

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Tipps zum Düngen deiner Wiese für Schaf, Ziege und Alpaka

Bodenanalyse als Basis: Eine Bodenanalyse zeigt, welche Nährstoffe fehlen. So kannst du gezielt düngen und Überdüngung vermeiden.
Stickstoff strategisch einsetzen:
Passe Stickstoffgaben an die Nutzung an. Mehrere kleine Gaben sind effizienter als eine große.
Organische Düngung nutzen:
Gülle und Mist analysieren und ggf. aufbereiten, um die Stickstoffverfügbarkeit zu verbessern.
Kombinierte Düngung:
Neben Gülle gezielt Spurenelemente düngen, damit die Pflanzen optimal versorgt sind.
Bodenstruktur verbessern:
Kalkung und pH-Wert-Anpassung verbessern die Nährstoffverfügbarkeit und Wurzelentwicklung.

Stickstoff (N): Fördert Wachstum, erhöht Proteingehalt und Futterqualität. Bedarfsgerecht düngen, um Nitratüberschüsse zu vermeiden.
Phosphor
(P): Essenziell für Wurzelwachstum und Energiehaushalt, besonders für Jungpflanzen nach der Nachsaat.
Kalium
(K): Steigert Standfestigkeit, Trockenmasseertrag und Winterhärte.
Schwefel
(S): Fördert die Proteinbildung und verbessert die Stickstoffausnutzung.
Magnesium
(Mg): Wichtig für die Photosynthese und Futterqualität, besonders auf sandigen Böden.
Calcium
(Ca): Reguliert den pH-Wert und verbessert die Nährstoffaufnahme.
Mikronährstoffe
(B, Mn, Zn, Cu): Stärken Pflanzen gegen Krankheiten und Umweltstress.

Effiziente Güllenutzung: Präzise Ausbringung (z. B. Schleppschlauch) und stabilisierte Gülle (Schwefelsäure, Separierung) reduzieren Verluste.
Gezielte Düngung statt Bauchgefühl
: Bodenanalysen zeigen Nährstofflücken. Das verhindert unnötige Düngung.
Schwefel als Stickstoff-Booster: Kombination mit Schwefel (z. B. Ammonsulfat) erhöht die Nährstoffeffizienz.
Kalkung optimieren
: Ein optimaler pH-Wert (5,8–6,5) verbessert die Nährstoffaufnahme und reduziert Mineraldüngerbedarf.
Leguminosen nutze
n: Klee und Luzerne binden Stickstoff aus der Luft und senken den Düngerbedarf.

Frühjahr (März-April): Erste Stickstoffgabe, sobald der Boden 8°C erreicht. Fördert schnelles Wachstum.
Nach jedem Schnitt
: Zügige Düngung mit Stickstoff und Kalium gleicht Pflanzverluste durch Mahd aus.
Spätsommer/Herbst
(August-September): Kaliumbetonte Düngung verbessert die Winterhärte. Weniger Stickstoff, um Frostschäden und Pilzbefall zu vermeiden.

Zu viel oder zu wenig Stickstoff: Zu hohe Gaben verursachen Nitratüberschüsse, zu geringe bremsen das Wachstum.
Falsche Gülleausbringung
: Breitverteilung führt zu hohen Verlusten. Bessere Methoden: Schleppschlauch, Gülleverdünnung, stabilisierte Gülle.
Keine Bodenanalyse
: Ohne Analyse werden oft unnötige Nährstoffe gedüngt oder Mängel übersehen.
pH-Wert vernachlässigt
: Ein zu niedriger pH-Wert (<5,5) blockiert Nährstoffe – Düngung bleibt wirkungslos.
Falscher Zeitpunkt
: Stickstoff zu spät im Jahr führt zu Auswaschung und Ineffizienz.
Nur auf Stickstoff fokussiert: Vernachlässigung von Kalium, Schwefel und Phosphor schwächt langfristig die Bestände.

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Wiese für Schaf, Ziege, Alpaka

Zum Schutz deiner Wiese

Eine ungeschützte Wiese wird schnell zur Problemzone: Pilzkrankheiten breiten sich aus, Schädlinge nisten sich ein und Unkraut übernimmt. Unsere Tipps und Lösungen sichern dir gesunde Flächen für gesunde Tiere.

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Tipps zum Schutz deiner Wiese für Schaf, Ziege und Alpaka

Unkraut auf der Wiese kann Nährstoffe rauben und sogar giftige Pflanzen enthalten. So hältst du dein Grünland natürlich unkrautfrei:
Regelmäßiges Mähen
– Verhindert die Samenbildung von Disteln & Co.
Gezieltes Ausstechen
– Entfernt tiefwurzelnde Pflanzen wie Ampfer dauerhaft.
Nachsaat mit geeigneter Mischung
– Dichte Grasnarben lassen Unkraut weniger Chance.
Bodenverbesserung
– Ein gesunder Boden fördert das Wachstum der Futtergräser.

Frühjahr: Nachsaat, Kalkung & erste Unkrautkontrolle.
Sommer
: Unkraut regulieren & Schädlingsbefall prüfen.
Herbst
: Bodenanalyse & Schutzmaßnahmen für den Winter.
Warum Timing entscheidend ist:
✔ Frühzeitige Pflege verhindert große Probleme.
✔ Unkrautbekämpfung wirkt am besten vor der Blüte.
✔ Schädlingsbekämpfung ist effektiver bei ersten Anzeichen eines Befalls.
Unser Tipp
: Wer das Grünland ganzjährig pflegt, muss später weniger reparieren!

Viele Unkräuter wie Hahnenfuß oder Gemeine Rispe breiten sich aus, wenn der Boden unausgeglichen ist. Bodengesundheit ist der Schlüssel! Eine gute Durchlüftung, der richtige pH-Wert und ausreichend Nährstoffe helfen, unerwünschte Pflanzen zurückzudrängen. Zusätzlich kann regelmäßiges Schleppen helfen, um Lücken zu schließen und die Grasnarbe zu fördern.

Gegen Wühlmäuse sind Lebendfallen oder spezielle Kastenfallen eine gute Lösung – sie sollten jedoch nur dann aufgestellt werden, wenn die Tiere nicht auf der Fläche sind. Vogelstangen locken Greifvögel an, die Mäuse und Engerlinge dezimieren. Eine gesunde, dichte Grasnarbe verringert zudem den Befall, da viele Schädlinge offene Flächen bevorzugen.

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Wiese für Schaf, Ziege, Alpaka

Pflege, leicht!

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Tipps für die Pflege deiner Wiese für Schaf, Ziege und Alpaka

Der erste Schritt ist eine Bodenanalyse, um pH-Wert, Nährstoffe und Humusgehalt zu bestimmen. Basierend auf den Ergebnissen können gezielte Kalkgaben zur pH-Regulierung und Nährstoffzufuhr durch Düngung erfolgen. Auch organische Dünger wie Mist oder Kompost helfen, die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhöhen.

Im Frühjahr sollte das Grünland mit einem Wiesenstriegel bearbeitet werden, um Unebenheiten durch Wühlmausschäden auszugleichen. Das Bestocken der Futtergräser wird dadurch unterstützt. Bei starker Lückigkeit kann eine Nachsaat mit hochwertigen Gräsern notwendig sein.

Eine frühzeitige Unkrautkontrolle ist entscheidend. Mechanische Methoden wie das Ausreißen von Ampferpflanzen oder Striegeln sind erste Maßnahmen. Unkräuter deuten oft auf Nährstoffmangel oder unpassende Bodenverhältnisse hin. Eine optimierte Düngung reduzieren Unkrautdruck nachhaltig.

Spätsommer und Herbst sind ideal, um die Grasnarbe durch Striegeln der Gemeinen Rispe zu erneuern. Gleichzeitig kann hochwertiges Futtergras und Klee etabliert werden, um im Frühjahr von einer dichten, ertragreichen Narbe zu profitieren. Eine kontrollierte Düngung hilft, Winterstress zu minimieren.

Der pH-Wert regelt die Nährstoffverfügbarkeit und beeinflusst damit direkt den Ertrag. Ein zu niedriger pH-Wert (< 5,5) führt zu schlechterem Wachstum und Unkrautdruck. Eine gezielte Kalkung und optimale Stickstoff-, Phosphor- und Kaliversorgung sowie Spurenelemente sorgen für eine stabile Grasnarbe mit hoher Futterqualität.

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