Bodenanalyse als Basis: Eine Bodenanalyse zeigt, welche Nährstoffe fehlen. So kannst du gezielt düngen und Überdüngung vermeiden.
Stickstoff strategisch einsetzen: Passe Stickstoffgaben an die Nutzung an. Mehrere kleine Gaben sind effizienter als eine große.
Organische Düngung nutzen: Gülle und Mist analysieren und ggf. aufbereiten, um die Stickstoffverfügbarkeit zu verbessern.
Kombinierte Düngung: Neben Gülle gezielt Spurenelemente düngen, damit die Pflanzen optimal versorgt sind.
Bodenstruktur verbessern: Kalkung und pH-Wert-Anpassung verbessern die Nährstoffverfügbarkeit und Wurzelentwicklung.
Wildwiese
Wild auf Vielfalt? Deine Wildwiese liefert mit Klee, Kräutern und Gräsern die perfekte Nahrung für Wildtiere. Vielfalt und Vitalität wachsen hier artgerecht Hand in Hand. In 4 Schritten zur idealen Futter- und Rückzugszone für deine Wildtiere.

Eine Wiese, die Bambi mit 5 von 5 Sternen bewertet
Die perfekte Wildwiese: artenreich, nachhaltig, pflegeleicht. Aber was einfach klingt, wird oft zur Herausforderung. Ohne das richtige Saatgut und die passende Pflege wächst schnell die Frustration statt das Grün. Und wenn das Wild hungrig weiterzieht, leidet nicht nur die Äsung, sondern auch dein Jagdrevier.
Mit unseren bewährten Wildwiesen- Mischungen förderst du gesunden Wuchs und schaffst die ideale Balance zwischen Nahrung und Schutz. Egal ob bei der Aussaat, Düngung, dem Schutz vor Umwelteinflüssen oder der Pflege: Wir begleiten dich mit praxisnahen Tipps und Produkten. Bambi und Co. werden es lieben.
- abgestimmte Samenmischungen mit geprüfter Qualität,
- schmackhafte Gräser und Kräuter für artgerechte Nahrung,
- gezielte Unterstützung in allen Prozessschritten und damit
- mehr Nahrung und Deckung für das Wild in deinem Revier
Saatgut die
Zentrale Rolle
Wenn selbst das scheueste Reh neugierig wird, weißt du: Das Saatgut passt. Wir haben unsere Mischungen auf deine Wildtiere abgestimmt und die perfekte Basis für eine schützend, artenreiche Wildwiese geschaffen.
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Top Saatgut-Mischungen, die dem Wild den Tische decken
Wo sich Hase und Reh gute Nacht sagen – da kommen unsere speziell entwickelten Wild-Samenmischungen ins Spiel. Angepasst an die Bedürfnisse deiner Wildtiere und Böden, liefert unser Saatgut die Nährstoffe, die deine Tiere brauchen. Gleichzeitig bleibt dein Acker und deine Wiese robust und regenerationsfähig.
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- für Wildacker, Wildwiesen und Äsungsflächen
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Mix it your way! Deine Individuelle Saatgutmischung
Du möchtest eine auf die Bedürfnisse deiner Tiere und Nutzung abgestimmte und individuelle Saatgutmischung? Dann lass dir jetzt deine individuelle Mischung zusammenstellen:

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Tipps für die Nach- bzw. Einsaat deiner Wildwiese
Stickstoff (N): Fördert Wachstum, erhöht Proteingehalt und Futterqualität. Bedarfsgerecht düngen, um Nitratüberschüsse zu vermeiden.
Phosphor (P): Essenziell für Wurzelwachstum und Energiehaushalt, besonders für Jungpflanzen nach der Nachsaat.
Kalium (K): Steigert Standfestigkeit, Trockenmasseertrag und Winterhärte.
Schwefel (S): Fördert die Proteinbildung und verbessert die Stickstoffausnutzung.
Magnesium (Mg): Wichtig für die Photosynthese und Futterqualität, besonders auf sandigen Böden.
Calcium (Ca): Reguliert den pH-Wert und verbessert die Nährstoffaufnahme.
Mikronährstoffe (B, Mn, Zn, Cu): Stärken Pflanzen gegen Krankheiten und Umweltstress.
Effiziente Güllenutzung: Präzise Ausbringung (z. B. Schleppschlauch) und stabilisierte Gülle (Schwefelsäure, Separierung) reduzieren Verluste.
Gezielte Düngung statt Bauchgefühl: Bodenanalysen zeigen Nährstofflücken. Das verhindert unnötige Düngung.
Schwefel als Stickstoff-Booster: Kombination mit Schwefel (z. B. Ammonsulfat) erhöht die Nährstoffeffizienz.
Kalkung optimieren: Ein optimaler pH-Wert (5,8–6,5) verbessert die Nährstoffaufnahme und reduziert Mineraldüngerbedarf.
Leguminosen nutzen: Klee und Luzerne binden Stickstoff aus der Luft und senken den Düngerbedarf.
Frühjahr (März-April): Erste Stickstoffgabe, sobald der Boden 8°C erreicht. Fördert schnelles Wachstum.
Nach jedem Schnitt: Zügige Düngung mit Stickstoff und Kalium gleicht Pflanzverluste durch Mahd aus.
Spätsommer/Herbst (August-September): Kaliumbetonte Düngung verbessert die Winterhärte. Weniger Stickstoff, um Frostschäden und Pilzbefall zu vermeiden.
Zu viel oder zu wenig Stickstoff: Zu hohe Gaben verursachen Nitratüberschüsse, zu geringe bremsen das Wachstum.
Falsche Gülleausbringung: Breitverteilung führt zu hohen Verlusten. Bessere Methoden: Schleppschlauch, Gülleverdünnung, stabilisierte Gülle.
Keine Bodenanalyse: Ohne Analyse werden oft unnötige Nährstoffe gedüngt oder Mängel übersehen.
pH-Wert vernachlässigt: Ein zu niedriger pH-Wert (<5,5) blockiert Nährstoffe – Düngung bleibt wirkungslos.
Falscher Zeitpunkt: Stickstoff zu spät im Jahr führt zu Auswaschung und Ineffizienz.
Nur auf Stickstoff fokussiert: Vernachlässigung von Kalium, Schwefel und Phosphor schwächt langfristig die Bestände.
Dünger, der wachsen lässt
Unsere Reh-zepte für nachhaltiges Wachstum: Mit den richtigen Nährstoffen, Know-how und Tipps versorgst du deine Wildwiese optimal, stärkst die Pflanzen und schaffst perfekte Bedingungen für Wild und Natur.
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Von der Tiefe bis zur Wiese: volle Kontrolle.
Eine Wildwiese wächst nur so gut, wie der Boden darunter. Unsere Bodenprobenbox liefert dir präzise Analysen zu Nährstoffen, pH-Wert und Bodenstruktur. Das Ergebnis: perfekt abgestimmte Maßnahmen, die deine Wildwiese auf ein neues Level bringen – effektiv und ohne Rätselraten.
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Schluss mit Rätselraten! Deine Bodenprobenbox
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Tipps zum Düngen deiner Wildwiese
Bodenanalyse als Basis: Eine Bodenanalyse zeigt, welche Nährstoffe fehlen. So kannst du gezielt düngen und Überdüngung vermeiden.
Stickstoff strategisch einsetzen: Passe Stickstoffgaben an die Nutzung an. Mehrere kleine Gaben sind effizienter als eine große.
Organische Düngung nutzen: Gülle und Mist analysieren und ggf. aufbereiten, um die Stickstoffverfügbarkeit zu verbessern.
Kombinierte Düngung: Neben Gülle gezielt Spurenelemente düngen, damit die Pflanzen optimal versorgt sind.
Bodenstruktur verbessern: Kalkung und pH-Wert-Anpassung verbessern die Nährstoffverfügbarkeit und Wurzelentwicklung.
Stickstoff (N): Fördert Wachstum, erhöht Proteingehalt und Futterqualität. Bedarfsgerecht düngen, um Nitratüberschüsse zu vermeiden.
Phosphor (P): Essenziell für Wurzelwachstum und Energiehaushalt, besonders für Jungpflanzen nach der Nachsaat.
Kalium (K): Steigert Standfestigkeit, Trockenmasseertrag und Winterhärte.
Schwefel (S): Fördert die Proteinbildung und verbessert die Stickstoffausnutzung.
Magnesium (Mg): Wichtig für die Photosynthese und Futterqualität, besonders auf sandigen Böden.
Calcium (Ca): Reguliert den pH-Wert und verbessert die Nährstoffaufnahme.
Mikronährstoffe (B, Mn, Zn, Cu): Stärken Pflanzen gegen Krankheiten und Umweltstress.
Effiziente Güllenutzung: Präzise Ausbringung (z. B. Schleppschlauch) und stabilisierte Gülle (Schwefelsäure, Separierung) reduzieren Verluste.
Gezielte Düngung statt Bauchgefühl: Bodenanalysen zeigen Nährstofflücken. Das verhindert unnötige Düngung.
Schwefel als Stickstoff-Booster: Kombination mit Schwefel (z. B. Ammonsulfat) erhöht die Nährstoffeffizienz.
Kalkung optimieren: Ein optimaler pH-Wert (5,8–6,5) verbessert die Nährstoffaufnahme und reduziert Mineraldüngerbedarf.
Leguminosen nutzen: Klee und Luzerne binden Stickstoff aus der Luft und senken den Düngerbedarf.
Frühjahr (März-April): Erste Stickstoffgabe, sobald der Boden 8°C erreicht. Fördert schnelles Wachstum.
Nach jedem Schnitt: Zügige Düngung mit Stickstoff und Kalium gleicht Pflanzverluste durch Mahd aus.
Spätsommer/Herbst (August-September): Kaliumbetonte Düngung verbessert die Winterhärte. Weniger Stickstoff, um Frostschäden und Pilzbefall zu vermeiden.
Zu viel oder zu wenig Stickstoff: Zu hohe Gaben verursachen Nitratüberschüsse, zu geringe bremsen das Wachstum.
Falsche Gülleausbringung: Breitverteilung führt zu hohen Verlusten. Bessere Methoden: Schleppschlauch, Gülleverdünnung, stabilisierte Gülle.
Keine Bodenanalyse: Ohne Analyse werden oft unnötige Nährstoffe gedüngt oder Mängel übersehen.
pH-Wert vernachlässigt: Ein zu niedriger pH-Wert (<5,5) blockiert Nährstoffe – Düngung bleibt wirkungslos.
Falscher Zeitpunkt: Stickstoff zu spät im Jahr führt zu Auswaschung und Ineffizienz.
Nur auf Stickstoff fokussiert: Vernachlässigung von Kalium, Schwefel und Phosphor schwächt langfristig die Bestände.
das ist für die Rehe
Zum Schutz deiner Wildwiese
Pilze gehören in den Wald, aber nicht auf deine Wildwiese. Schädlinge, Krankheiten und Unkraut können die Natur aus dem Gleichgewicht bringen. Mit unseren Schutz-Lösungen bist du dabei auf der sicheren Seite.
- krankheitsresistente Saatmischungen,
- Schutz gegen Krankheiten und Schädlinge,
- einfache Tipps zur Unkrautbekämpfung und damit eine
- langfristig stabile und artenreiche Wildwiesen
Tipps zum Schutz deiner Wildwiese
Unkraut auf der Wiese kann Nährstoffe rauben und sogar giftige Pflanzen enthalten. So hältst du dein Grünland natürlich unkrautfrei:
Regelmäßiges Mähen – Verhindert die Samenbildung von Disteln & Co.
Gezieltes Ausstechen – Entfernt tiefwurzelnde Pflanzen wie Ampfer dauerhaft.
Nachsaat mit geeigneter Mischung – Dichte Grasnarben lassen Unkraut weniger Chance.
Bodenverbesserung – Ein gesunder Boden fördert das Wachstum der Futtergräser.
Frühjahr: Nachsaat, Kalkung & erste Unkrautkontrolle.
Sommer: Unkraut regulieren & Schädlingsbefall prüfen.
Herbst: Bodenanalyse & Schutzmaßnahmen für den Winter.
Warum Timing entscheidend ist:
✔ Frühzeitige Pflege verhindert große Probleme.
✔ Unkrautbekämpfung wirkt am besten vor der Blüte.
✔ Schädlingsbekämpfung ist effektiver bei ersten Anzeichen eines Befalls.
Unser Tipp: Wer das Grünland ganzjährig pflegt, muss später weniger reparieren!
Viele Unkräuter wie Hahnenfuß oder Gemeine Rispe breiten sich aus, wenn der Boden unausgeglichen ist. Bodengesundheit ist der Schlüssel! Eine gute Durchlüftung, der richtige pH-Wert und ausreichend Nährstoffe helfen, unerwünschte Pflanzen zurückzudrängen. Zusätzlich kann regelmäßiges Schleppen helfen, um Lücken zu schließen und die Grasnarbe zu fördern.
Gegen Wühlmäuse sind Lebendfallen oder spezielle Kastenfallen eine gute Lösung – sie sollten jedoch nur dann aufgestellt werden, wenn die Tiere nicht auf der Fläche sind. Vogelstangen locken Greifvögel an, die Mäuse und Engerlinge dezimieren. Eine gesunde, dichte Grasnarbe verringert zudem den Befall, da viele Schädlinge offene Flächen bevorzugen.
Pflege, leicht!
Pflege bedeutet nicht, alles zu tun – sondern das Richtige. Mit unserem Pflegesortiment versorgst du deine Wildwiese zielgenau und effizient. Kombiniert mit unserem Expertenwissen wird deine Pflege zum Erfolg.
- präzise Verteilung dank auserwählte Geräte,
- effiziente Pflege mit minimalem Aufwand,
- fundiertes Know-how rund ums Pflegen und damit
- gesunde Wiesen für starke Wildpopulationen
Tipps für die Pflege deiner Wildwiese
Der erste Schritt ist eine Bodenanalyse, um pH-Wert, Nährstoffe und Humusgehalt zu bestimmen. Basierend auf den Ergebnissen können gezielte Kalkgaben zur pH-Regulierung und Nährstoffzufuhr durch Düngung erfolgen. Auch organische Dünger wie Mist oder Kompost helfen, die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhöhen.
Im Frühjahr sollte das Grünland mit einem Wiesenstriegel bearbeitet werden, um Unebenheiten durch Wühlmausschäden auszugleichen. Das Bestocken der Futtergräser wird dadurch unterstützt. Bei starker Lückigkeit kann eine Nachsaat mit hochwertigen Gräsern notwendig sein.
Eine frühzeitige Unkrautkontrolle ist entscheidend. Mechanische Methoden wie das Ausreißen von Ampferpflanzen oder Striegeln sind erste Maßnahmen. Unkräuter deuten oft auf Nährstoffmangel oder unpassende Bodenverhältnisse hin. Eine optimierte Düngung reduzieren Unkrautdruck nachhaltig.
Spätsommer und Herbst sind ideal, um die Grasnarbe durch Striegeln der Gemeinen Rispe zu erneuern. Gleichzeitig kann hochwertiges Futtergras und Klee etabliert werden, um im Frühjahr von einer dichten, ertragreichen Narbe zu profitieren. Eine kontrollierte Düngung hilft, Winterstress zu minimieren.
Der pH-Wert regelt die Nährstoffverfügbarkeit und beeinflusst damit direkt den Ertrag. Ein zu niedriger pH-Wert (< 5,5) führt zu schlechterem Wachstum und Unkrautdruck. Eine gezielte Kalkung und optimale Stickstoff-, Phosphor- und Kaliversorgung sowie Spurenelemente sorgen für eine stabile Grasnarbe mit hoher Futterqualität.